habe wahrscheinlich mich falsch ausgedrückt.
Es ist so, habe einen Bildungsgutschein bekommen und wollte ihn ursprüngl. eigentlich hier in der Schule einreichen, was das Arbeitsamt nicht wollte, sondern ich muss nun eine Ausbildung machen als
Betreuungsassistentin nach §87 b, bei manchen heißt es auch Betreuungskraft, andere nennen es Alltagsbegleiter für Demenzkranke, manche sagen auch man kann Therapeut machen für Demenzkranke usw.
Der eigentliche Namen dafür ist aber Betreuungskraft nach §87b SGB. Man spielt,singt, macht etwas Sport, backt,Zeitung vorlesen, basteln, spazieren gehen, unterhalten (nach Naomi Feil Vallidation), Sterbebegleitung ist angeblich auch dabei und ein Praktikum für 2 Wochen, Hygienevorschriften
Habe aber selber schon seit 5 Jahren gearbeitet in der Betreuung und da hatte man diese Ausbildung noch nicht gebraucht.
Nun gibt es Reibungspunkte und zwar folgendes: muss ein Demenzkranker auf die Toilette während ich im aus der Zeitung vorlese, darf ich das nicht machen, da ich ja keine Pflegekraft bin lt. Schule, jedoch im Gesetz von der Ausbildung steht allerdings darin dass man es machen muss.
Ferner schreiben manche bei der Stellenausschreibung man soll die Demenzkranke zu einem Ausflug begleiten und man muss einen Führerschein vorweisen, laut unserer Schule heißt es man darf es nicht, aber im Gesetz bei der Ausbildung steht, Ausflüge, Sportveranstaltungen etc. darin.
Ein Orthopäde welcher auch noch die Ausbildung zum HPP hat und seine Frau als Pflegekraft arbeitet, meinte man steht mit 2 Beinen im Gefängnis, wenn man die Kraft auf die Toilette bringt bzw. mit ihr wo hinfährt.
Ferner in der Schule wird erwartet, dass man als Schüler pünktlich erscheint, aber selber kam sie schon am ersten Tag eine 1/4 Std. zu spät- Unterricht beginnt um 8.00 Uhr und geht eigentlich bis 12.30 Uhr. Wir dürfen dann meistens schon um 12.00 Uhr gehen oder 10 Min. später. Dann hat sie auch für uns noch keine Kopien gemacht, was sie eigentlich schon vorher vorbereiten hätte können ( ist angeblich schon 3. Kurs, den sie macht), da kann man dann es eigentlich erwarten. Außerdem haben wir dann noch 2 Pausen die eigentlich 10 Min. sind, da wird dann plötzlich eine 3/4 Std darauf, weil sie Teambesprechung haben oder gibt es plötzlich keine Pause usw. Jetzt ist es so dass sie morgens immer erst um 8.15 Uhr anfängt.
Die Unterlagen welche wir bekommen sind herauskopiert von einem Buch und auch nicht so optimal.
Ich bin frustriert, da ich ja mit dem HP vorwärts kommen möchte und wir müssen immer wieder für den Kurs viel zu Hause vorbereiten, so dass ich nicht zum Lernen komme. Ferner gibt es bei uns auch in diesem Berufszweig keine Stellen. Wenn ich da den HPP oder den psychol. Berater bei Savina mache, habe ich in meinen Augen mehr davon.
Ferner hatte der Orthopäde gemeint, es gibt da den Zweig Alltagstherapeut oder Therapeut für Demenzkranke genaue Definition weiß ich nicht und da dürfte ich das Gleiche machen und hätte eine bessere Ausbildung und es würde zu allem passen, egal ob HP, HPP etc., vor allem hat man noch bessere Chancen in den Altersheimen.
Ich möchte ja auch Geld verdienen, deshalb brauche ich ja auch einen Arbeitsplatz. Aber so wie es jetzt läuft, ist es für mich nicht rund, denn ich zähle ja in der Zwischenzeit zu den ewig Studenten und ich möchte mein Ziel HP erreichen.
Vielleicht kann mir jemand von Euch einen Ratschlag geben gerne auch über meine Privatmail.