ja ja...das Kindergartenessen. Immer wieder ein schwieriges Thema, grad wenn man sich schon intensiv mit Ernährung und dem drumherum beschäftigt hat.
Unser Sohn wird eigentlich seit dem Stillende nach der tiereiweißfreien Vollwertkost ernährt und es gab eigentlich auch nie Probleme (mal abgesehen von den Tagen nach Besuchen bei Oma und Opa ). Ich war drei Jahre zu Hause und habe selber gebacken und gekocht. Eigentlich schmeckt ihm alles und er ist nicht wirklich nörgelig beim Essen.
Als es dann um die KiTa-Wahl im Sommer ging, war das schon ein Auswahlkriterium für mich muss ich sagen und wir haben das riesen Glück, einen Platz in einer KiTa bekommen zu haben, in der noch eine Köchin frisch kocht. Es gibt zu jedem Essen ein Schälchen Salat und es gibt auch erst den Hauptgang, wenn der Salat gegessen ist. Nachmittags gibt es immer frisch geschnibbelst Obst in der "Kaffee-Pause". Ich würde mir schon Gedanken machen, wenn die dort umstellen würden und Krankenhausessen beziehen würden. Dann würde ich auch über eine Elterninitiative nachdenken.
Die Nahrung ist doch der wichtigste Grundstein, den unser Körper von uns bekommt. Aus ihr bezieht er seine Vitamine, Spurenelemente, Nährstoffe...grade im Wachstum super wichtig.
Klar, was Süßes muss mittlerweile auch ab und an mal her. Da kommen wir nicht mehr drum herum, aber wenn es sich die Hauptmahlzeiten gesund gestalten, ist das ja auch ok.
Nadine