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Hilfe wegen MRT bei 5-jährigen Jungen gesucht!
#7
Liebe Doris,

zuerst einmal wünsche ich euch alles Gute und hoffe, dass die Befundung der Aufnahmen kein Tumorgeschehen offenbart.

Ich kann mir vorstellen, dass das für euch beide eine aufregende Zeit ist und gerade vor "der Röhre" haben sehr viele Angst.

Ich habe selbst in der Radiologie gearbeitet und das Wichtigste ist, sich Zeit für Kinder zu nehmen.
Sag bei der Anmeldung am besten, dass du mit einem ängstlichen Kind kommen wirst, das hilft bei der Terminplanung.
Mit Zeit, Geduld und vor allem Offenheit erreicht man sehr viel.
Vielleicht zeigst du deinem Sohn schon mal vorab ein Bild von einem Tomographen und erklärst ihm grob, was da passieren wird.

Was Kindern immer sehr hilft ist, wenn man ihnen am Gerät nochmals alles zeigt, auch versichert das man sofort bei ihnen sein wird, wenn etwas sein sollte.
Die Patienten bekommen einen Drücker in die Hand, der einen Alarm auslöst, wenn sie ihn drücken. Auch gab es bei mir immer eine "Probefahrt", das heißt das Kind wurde einmal in die Röhre geschoben um zu sehen, wie schnell es wieder herausgeholt werden kann. Das Herausfahren der Liege geht in der Regel auch von außen, man kann also sofort die Untersuchung abbrechen. Auch kann man mit den Patienten über eine Sprechanlage kommunizieren.


Die Spulen, die auch teilweise über dem Gesicht liegen werden oft als unangenehm beschrieben, weil sie das Gefühl der Enge hervorrufen. Viele Kopfspulen haben inzwischen einen Spiegel der dazu führt, dass der Patient durch die Stellung der Spiegel nach außen schauen kann. Er schaut also an seinen Füßen vorbei raus aus der Röhre und sieht in unserer Uniklinik zum Beispiel die Mitarbeiter hinter einer Scheibe (oder ein Elternteil Smile).

Gegenstände mit in das Magnetfeld zu nehmen ist schwierig, denn das Feld darf nicht beeinflußt werden, es zieht magnetische Sachen enorm stark an und daher ist die Mitnahme oftmals nicht erlaubt.
Musik kann meist über die Kopfhörer eingespielt werden. Frag doch am Telefon schonmal nach, dann kannst du die Lieblings CD oder ein Hörspiel mitnehmen.

Vielleicht erlaubt die Einrichtung sogar, dass du mit in den Raum darfst. Bei einem MRT besteht keine Strahlenbelastung, mit einem Gehörschutz darfst du eventuell bei deinem Kleinen bleiben.

Die Kanüle wurde bei uns meist in die Ellenbeuge gelegt, in der Regel legen die Schwestern keine Zugänge. Ich persönlich finde den Handrücken auch nicht angenehmer zum Legen, angenehm ist es dort, wo die Gefäße am besten zu punktieren sind und die Lokalisation weicht von Patient zu Patient ab.

Die Möglichkeit der Sedierung wurde schon angesprochen, da gibt es öfters eine kleinere Auswahl an Hilfsmittelchen, die individuell eingesetzt werden.

Ich persönlich bin kein Fan davon, sich die Augen zu verbinden. Auch ohne Sicht merkt man, dass man in einer Röhre liegt und ich finde es ist schwieriger etwas zu fühlen, was man nicht sehen kann.

Je nachdem, welche Sequenzen gefahren werden und in welchen Gewichtungen die Aufnahmen gemacht werden, kann man auch eine kleinere Pause in die Untersuchung mit einplanen. Das macht aber nicht immer Sinn, da manchmal eine einzige Durchfahrt zeitersparend und angenehmer ist.

Bei einem Vorabtelefonat oder Besuch kann man sicherlich schon viele Fragen klären.

Alles Liebe für euch!
Liebe Grüße,
Anke

"Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben."

Cicely Saunders
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RE: Hilfe wegen MRT bei 5-jährigen Jungen gesucht! - von Natura - 17.02.2015, 14:27

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