bei 'ner Osteoporose würde also meiner Ansicht nach ein Aminogramm zur Diagnostik dazugehören.
Im "Wunder der Heilung", Heyne 2015, steht noch (S. 143): "Gute Knochen brauchen neben Kalzium auch die Spurenelemente Zink, Bor, Silizium und Kupfer, Folsäure, Vitamin B6, B12, C,D., K sowie den Mineralstoff Magnesium. Zink übernimmt eine ganz zentrale Rolle, es stimuliert die Synthese von neuen Knochenzellen".
Spannend ist auch, dass Vitamin K (vor allem wohl K2) dafür sorgt, dass Kalzium auch wirklich an der richtigen Stelle eingebaut wird: Nämlich im Knochen, und innen an den Blutgefäßen. Nach neueren Untersuchungen verhindert, heilt, verbessert Vitamin K Osteoporose um 60 - 80%! Fehlt den betroffenen also offensichtlich in der Nahrung.
Vitamin K2 ist in tierische Lebensmittel wie Fleisch, Eiern enthalten und wohl reichlich im Natto (fermentiertes Sojaprodukt).
Habe leider nicht herausgefunden, ob das Vitamin K in milchsauer vergorenen Gemüsen und Säften auch K2 ist.
Vielleicht weiß von Euch jemand etwas dazu.
von
Dieter
Nichts, was man jemals hingebungsvoll leistet, ist vergebens getan.
Stefan Zweig