Da du (Silke) das Thema Untervermietung ansprichst, frage ich mich, wie es sich verhält, wenn man (in der HPP-Praxis) einen Raum bietet für z.B. Trauergruppen, Entspannungsgruppen, “Was-auch-immer-für-ein-Thema-Gruppen”?
Also keine direkte Selbsthilfe-Gruppe, sondern eine Gruppe Gleichgesinnter, die sich regelmäßig treffen, gegen eine kleine Gebühr teilnehmen und wo der Praxisinhaber zwar anwesend ist, aber sich nicht zwingend immer einbringt (in Form von Vorträgen etc.).
Sozusagen als Geleitete Hilfe zur Selbsthilfe o.ä..
Ich denke, das Thema Untervermietung ist häufig eine heikle Sache und nicht jeder Vermieter wird dem zustimmen.
Aber im Rahmen von Therapien einer (kleinen) Gruppe die Möglichkeit zum Austausch zu bieten und als HPP ein wenig die Fäden in der Hand zu haben, müsste doch eigentlich machbar sein, OHNE direkt in Richtung Untervermietung zu gehen?
Würde mich freuen, wenn Ihr mir ein wenig gedanklich auf die Sprünge helfen könnt, wie und in welcher Form man dies umsetzen könnte.
LG Kerstin