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Guillain-Barré-Syndrom aus Sicht der TCM
#5
Zitat:Vor 200 Jahren gab es das Thema Heuschnupfen auch noch nicht - warum sollten Seefahrer also vermehrt das Guillain-Barré-Syndrom gehabt haben? Nur weil Sie vermehrt Wind, Kälte und Feuchtigkeit ausgesetzt waren?

Heuschnupfen gab es auch schon vor 1000 Jahren - hieß damals nur Rosenschnupfen:
http://www.sueddeutsche.de

http://www.sueddeutsche.de/wissen/frage-...t-1.589763

Zitat:Überlieferungen aus Persien aus der Zeit vor etwa 1000 Jahren berichten, dass viele Menschen im Frühjahr regelmäßig einen Schnupfen bekamen - immer zur Zeit der Rosenblüte. Vermutlich war der "Rosenschnupfen" eine allergische Reaktion.

andere Allergien natürlich auch....

Zitat:Unser Immunsystem wird heutzutage viel mehr in Anspruch genommen und in Unordnung gebracht! So lange die Gifte und Erreger noch überschaubar waren,

Die Zahl der Krankheitserreger war zu keiner Zeit überschaubar - allerdings wurde unser Immunsystem mit fast allen dieser Erreger problemlos fertig. Die restlichen verursachen Krankheiten.

Zitat: konnte der Körper auch ohne Antibiotika und Impfungen der Aufgabe nachkommen zu erkennen, was für den Körper schädlich oder nicht war.

was aber oft genug nicht gegen Pocken, Diphtherie, Polio, Scharlach, Syphilis, Gonorrhö, Tetanus,Pest, Cholera, Lepra und Co half. Alles Krankheiten in denen in der guten alten Zeit munter gestorben wurde was sich erst durch Antibiotika und Impfungen drastisch änderte. In China übrigens auch erst, als dort nach und nach "westliche" Medizin Verbreitung fand.

Zitat:Die Zahl der nicht natürlichen Gifte, wie Pestizide, Schwermetalle wie z.B. Quecksilber, Aluminium (als Konservierungsstoff in Impfungen) Lebensmittelzusätze und chemischen Verbindungen ist dramatisch gestiegen.

Wieso soll Quecksilber ein "unnatürliches" Gift sein? Auch Aluminium kommt in zahlreichen chemischen Verbindungen ganz natürlich vor - z.B. auch in Tonerde wodurch unsere Vorfahren (wenn sie den Wein oder andere alkoholhaltige Getränke) aus Tonkrügen tranken Mengen an Aluminium abbekamen gegen die die Mengen in Impfstoffen geradezu lächerlich winzig sind.
Und was die Pestizide anbelangt: Mehr als 99,99% aller Pestizide die wir per Nahrung zu uns nehmen sind natürlichen Ursprungs (und die gab es natürlich auch schon früher. Behauptet zumindest der renommierte Biomediziner Bruce Ames

http://www.zeit.de
http://www.zeit.de/1997/10/Fakten_Fakten_Fakten

Aber wie schon der olle Paracelsus wußte ist eh alles giftig oder auch nicht. Es hängt allein von der Dosierung ab:

"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“

Aluminium wird übrigens NICHT als Konservierungsstoff in Impfstoffen verwendet.

Zitat: Was Feinstaub alles macht wissen wir heutzutage noch gar nicht! Unser Abwehrsystem hat vollkommen den Überblick verloren und dies ist auch der Grund, warum Menschen auf einmal, nach einem relativ harmlosen Infekt diese Erkrankung bekommen können!

Wenn wir nicht wissen was Feinstaub macht, woher sollen wir dann wissen das Feinstaub der Grund (oder zumindest eine der Ursachen) des Guillain-Barré-Syndrom sein soll?

Zitat: Die gab es zum damaligen Zeitpunkt teilweise noch gar nicht gab, das heißt wir müssen uns nicht wundern das solche Erkrankungen, Allergien und vor allem auch Autoimmunerkrankungen auf dem Vormarsch sind!


Wir müssen uns auch nicht wundern, dass in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden wo doch die Zahl der Störche seit Jahrzehnten rückläufig ist.
(Da gibt es ürbrigens tatächlich einen Zusammenhang mit dem Rückgang der Geburtenrate)

Nur leider sind zeitliche Zusammenhänge eben noch keine kausalen Zusammenhänge und Spekulation über kausale Zusammenhänge sind eben nur Spekulationen.
Es gibt durchaus Hypothesen, dass Allergien deswegen häufiger werden weil unser Immunsystem heutzutage viel weniger in Anspruch genommen wird als früher weil wir heute in viel besseren hygienischen Verhältnissen leben. Und weil unser Immunsystem dermassen unterbeschäftigt ist stürzt es sich dann auf eigentlich harmlose oder gar körpereigene Substanzen.
Viele Allergien bestehen ja auch gegen Inhaltsstoffe von Lebensmitteln die bei unseren Großeltern in den meisten Fällen nie gegessen wurde. Kokosnüsse, Erdnüsse, Kiwi, Mango uvm. waren noch vor zwei Generationen tatsächlich "exotische" Früchte die es heute bei Aldi um die Ecke gibt.
Durch diese Vielfalt an Lebensmitteln kommen wir heute mit viel mehr natürlichen Substanzen in Kontakt - und damit haben wir auch weit größere Chancen auf eine zu treffen auf die wir allergisch reagieren.
(In der DDR waren Allergien vergleichsweise zur BRD selten - genauso wie Südfrüchte dort selten waren)

Zitat:
Die TCM ist mehrere tausend Jahre alt, das heißt aber nicht - das nicht weiter mit Ihr geforscht wird, es gibt große Zentren unter anderem in China, Amerika und Israel die sich mit den heutigen Erkrankungen, ihren modernen Pathogenen (Gifte, Toxine, Bildschirmarbeit, Feinstaub, Elektrosmog, usw. ) und Ihrer Therapie aus Sicht der TCM beschäftigen!


Und haben diese Forschungen irgendwelche konkreten Erkenntnisse über die Ursachen des Guillain-Barré-Syndrom erbracht?
Forschungen sind ja was feines - nur wenn selbst nach Jahrzehnten keinerlei neuen Erkenntnisse dabei herauskommen können sie eben durchaus wertlos sein.

Und warum assoziiert man ausgerechnet Bildschirmarbeit in der TCM mit Wind und Hitze?

Ich arbeite am Bildschirm und dachte eigentlich, dass ich gerade bei dieser Tätigkeit kaum etwas von "Wind und Hitze" mitbekomme.
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RE: Guillain-Barré-Syndrom aus Sicht der TCM - von Sam2015 - 26.05.2015, 16:35

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