hmm, eine interessante Frage, die du da stellst. Ich könnte dir logisch Argumente bringen dafür, dass die Hypervigilanz zu den quantitativen BS zählt, aber dann fallen mir sofort auch wieder Argumente ein, warum es eigentlich eine qualitative BS sein müsste. Und so kann ich keine eindeutige Antwort geben.
Ergo habe ich die Fachliteratur gewälzt.
Und siehe da: Dasselbe Ergebnis, was mein Gehirn mir schon geliefert hat. Bei dem einen steht es unter den quantitativen, beim anderen unter den qualitativen. Im Internet: Dasselbe.
Mein Fazit: Es hat von beidem etwas: Eine erhöhte Wachheit und Wachsamkeit, die Voraussetzung ist, dieses Mehr an Wahrnehmung zu haben. Es ist schon ein wichtiger Begriff, aber eher im Kontext Trauma (mal wieder), weil es häufig eine Folge davon ist.
Liebe Grüße,
Savina
just how we play the hand. (Randy Pausch)