(15.06.2015, 19:58)Nadja Pütz schrieb: Ja ,durchaus richtig vorsichtig zu sein mit Aussagen,z. B. über Dosierungen der Mittel.
Aber es war ja auch nur ein Tipp!!!
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen,das in der heutigen Zeit, auch andere Faktoren
eine Rolle spielen. Und andere Möglichkeiten.
Ich habe nicht behauptet, daß Kent und Hahnemann,usw,keine Gültigkeit mehr haben.
Jeder kann und soll nach gutem Gewissen handeln.
LG Nadja
genau. Und wie oft habe ich in der Praxis schon von Patienten gehört, dass sie durch homöopathische Tipps aus dem Internet, ganz schön viel Schaden angerichtet haben. Gerade in Fachforen werden die Tipps oft nicht hinterfragt, sondern häufig einfach unreflektiert angewandt, denn "der Dozent wird das ja schon wissen".
Die Schüler der Richter-Schule können vermutlich mit diesen Tipps gut genug und achtsam umgehen, v.a. wenn schon eine Homöopathie-Ausbildung hier gemacht wurde (wobei ich mich wundere, wieso hier die prozessorientierte Homöopathie gelehrt wird und nicht die klassische - aber das ist ne andere Sache).
Man darf jedoch nicht vergessen, dass auch Fremde hier frei lesen können und viele Hintergrundinformationen zur Homöopathie nicht haben!
Dass es unterschiedliche Arten und Meinungen zur homöopathischen Herangehensweisen gibt, das ist mir klar. Nichtsdestotrotz finde ich es im öffentlichen Bereich deplatziert aufgrund der Verallgemeinerung.