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(31.07.2015, 14:33)Isolde Richter schrieb: Liebe Irene, liebe Sybille,
ich würde sagen, dass ist kein Graubereich, sondern die Grenzlinie ist sonnenklar.
Wenn ihr nicht HP seid, dann dürft ihr alles austesten, was der Gesunderhaltung dient. Also auch, was der Körper braucht um gesund zu bleiben.
Ein tatsächlicher "Mangel" liegt dann aber noch nicht vor, denn wenn es so wäre, würden sich Mangelerscheinungen zeigen und dann hätte der Betroffene Symptome. In diesem Fall muss dieser Mangel vom Arzt oder HP behoben werden, da das ja Behandlung eines Symptoms/Krankheit wäre.
Es kann nun sein, dass das tupfengleiche Präparat - nehmen wir als Beispiel Magnesium - von euch getestet werden darf, wenn es darum geht herauszufinden, ob der Betroffene Magnesium einnehmen sollte, um gesund zu bleiben.
Da gleiche Präparat Magnesium darf von euch nicht getestet werden, wenn der Patient Beschwerden hat (z.B. Wadenkrämpfe) und ihr schauen möchtet, ob ihm Magnesium fehlt, denn das wäre Behandlung eines Symptoms.
Es kommt also immer auf eure Absicht bei der Testung an!
Ist doch ganz einfach. Oder nicht? Dann bitte nachfragen. Ich sagte ja schon am Infoabend, dass das Thema ein Hobby von mir ist.
Liebe Isolde,
danke Dir für die "professionelle Ausübung Deines Hobbys" und Deine "sonnenklare Ausleuchtung" der eindeutigen
Grenzlinie. Renate
und Deine "sonnenklare Ausleuchtung" der eindeutigen
Renate