Nachdem ich vor 25 Jahren selbst erfolgreich mit Horvi-Injektionen und Tropfen behandelt wurde, kommen die Horvis seit einigen Jahren in meiner Tierheilpraxis zum Einsatz, insbesondere bei schweren Pathologien wie Tumorerkrankungen, aber auch zur Revitalisierung von alten Tieren, bei Gelenkerkrankungen, Schmerzzuständen etc.
Es handelt sich um enteiweißte Schlangengiftenzyme, Kröte und Spinne etc sind auch dabei.
Die Horvis haben Depotfunktion, d.h. es bildet sich ein konstanter Emzymspiegel, am effektivsten durch Injektionen, unterstützt durch Tropfen, die aber tatsächlich grausig schmecken und die meine Patienten meistens beharrlich verweigern
Da die Trinkampullen auch zur Injektion dienen, kommt man auch gut ohne die (alkoholhaltigen) Tropfen klar.
Ich habe die Horvis als Injektionen auch mit Erfolg bei meiner an Mammatumoren erkrankten Hündin eingesetzt. Das überzeugt!
Gerade bei Erkrankungen mit schlechter Prognose, wenn die Therapie also rasch anschlagen muss, sind die Horvis für mich unverzichtbar
Beim Menschen werden sie auch mit einer Chemo kombiniert, heißt, vorrangig in den Chemo-Pausen eingesetzt.
Ich weiß nicht, wie es inzwischen ist, aber die Firma hält ganz gute Infos bereit. Damit meine ich nicht die wenig aussagekräftigen Flyer, sondern den Therapeutenleitfaden (hieß früher "Patientenleitfaden").
Das in Kürze...
Viele Grüße, Vera