ich wollte auch noch einmal bestätigen, was Diana schrieb:
es ist ein wichtiges Grundprinzip der Schule, dass alles in "kleinen, überschaubaren Häppchen" geboten wird, sodass man in Ruhe prüfen kann, was einem liegt - und man muss sich nicht für einen langen Zeitraum über Jahre verpflichten.
Und so kann man sich im Laufe der Zeit nach dem Baukastenprinzip genau die Therapie zusammenstellen, mit der man später arbeiten möchte. Diese Zusammenstellung ist bei jeden so individuell - wie eben auch Menschen verschieden sind.
Ihr müsste das innere, starke Gefühl haben "das ist meins". Dann strahlt ihr das auch aus - und das ist der beste Garant für die erfolgreiche Arbeit in der Praxis.