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nach eingehender Beschäftigung und Gesprächen mit verschiedenen Lernpartnern, ist mir klar geworden, daß ich vielleicht nicht ganz genau weiß, was Körperschemastörungen sind.
Das Diagnosekriterium, das ich diesem Begriff zugeordnet habe, ist:
Selbstwahrnehmung als "zu fett", verbunden mit einer sich aufdrängenden Furcht, zu dick zu werden.
Für mich würde der erste Teil (Wahrnehmung als zu dick) reichen, um über eine Körperschemastörung zu sprechen.
Ist das richtig? Das wäre dann gültig für sowohl die Anorexie als auch die Bulimie.
Bei der Anorexie steht dann noch zusätzlich
Die Betroffenen legen für sich selbst eine sehr niederige Gewichtsschwelle fest.
Ist das eine (Körperschema)Wahrnehmung? Ist das dann das "ausgeprägte"?