(10.10.2015, 12:24)LaszloJay schrieb: Hallo liebe Renate,Hallo liebe Patricia,
ich hatte ja angekündigt, etwas zu Hunden zu schreiben - hier meine bisherigen Erfahrungen mit meinen beiden Vierbeinern:
Mein aufbrausender Rüde, der schon einige Male gebissen wurde und sich bei Artgenossen meist sehr aufregt, bellt und dann eine ganze Weile braucht, um sich wieder zu beruhigen, ist mittlerweile um einiges entspannter. Wir kommen immer öfter und näher ohne Theater an anderen Hunden vorbei, gestern sogar an einem bellenden Exemplar. Und wenn er sich doch wieder aufregt, kommt er deutlich schneller runter als vorher. Ich hatte vor dem Emotionscode bereits mit Blütenessenzen einiges bei ihm erreicht, aber das Emotionslösen hat es nochmals verbessert (und wir sind noch nicht fertig - es gibt noch einiges abzulösen).
Außerdem hatte ich seit ein paar Monaten einen veränderten Körpergeruch bei ihm festgestellt, irgendwie "strenger". Kam nicht aus dem Maul, sondern insgesamt über die Haut. Da er einen ziemlich deutlichen Holzelement-Anteil hat, habe ich mit Ernährung und Kräutern die Leber unterstützt, was allerdings am Geruch nicht viel geändert hat. Der Emotionscode ergab eine eingeschlossene Emotion in der Leber. Ein paar Stunden nach dem Lösen schnupperte ich ihn intensiv ab (wir Hundehalter sind schon etwas seltsam) - der Geruch war praktisch vollständig verschwunden. Auch nach ein paar Tagen riecht er immer noch neutral.
Seither habe ich zwei weitere Emotionen abgelöst (zu anderen Themen, nicht zum Geruch), und beide Male kam mir während des Ablösens kurz eine kleine "Wolke" des alten Geruchs in die Nase. Verschwand aber beide Male sofort wieder.
Mein zweiter Hund ist eher von der etwas schreckhaften, nervöseren Sorte. Auch bei ihm habe ich ein paar eingeschlossene Emotionen gelöst, und er wird zunehmend fröhlicher und verspielter. Das gilt eigentlich für beide: In letzter Zeit spielen sie öfter und ausdauernder miteinander als vor dem Ablösen.
Insgesamt passen die gefundenen eingeschlossenen Emotionen meist sehr gut zu den unterschiedlichen Charakteren der beiden. Beim Hitzkopf bereits mehrmals Sturheit/Starrsinn (passt seeeehr gut), Wut, Schock und Verteidigungshaltung. Beim "Angsthasen" Schreck, Entsetzen, innerer Konflikt und Unsicherheit im Kreativen. Letzteres mag für einen Hund eigenartig klingen, aber wir machen oft Intelligenzspiele, und dabei ist er manchmal sehr zögerlich ("mache ich das auch wirklich richtig...?"). Insofern passt das auch.
Wir bleiben auf jeden Fall dran - vielen Dank für diesen Kurs, Renate!
LG, Patricia
vielen herzlichen Dank für Deine Zeilen.
Es ist sehr schön für mich und zugleich berührend, von Euch zu erfahren, welche erstaunlichen Veränderungen
Eure Emotionsablösungen bewirken.
Genau diese meist recht zeitnahen Veränderungen im Verhalten von Tieren nach dem Lösen von eingeschlossenen Emotionen animiert und inspiriert doch zum Weitermachen, oder nicht?
Danke Dir Patricia für das Teilen Deiner spannenden Erfahrungen mit Deinem lieben "Hitzkopf" und Deinem lieben "Angsthasen". Klasse.
Viel Freude und Erfolg beim weiteren "Arbeiten" mit dem Emotionscode
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und wir lesen gerne wieder hier von Deinen nächsten Veränderungserfahrungen.
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