ich habe sehr gute Erfahrungen mit naturheilkundlichen Behandlungen bei meinen Kindern gemacht.
Mein Sohn war ein Whistleblower, musste schon als Säugling regelmäßig inhalieren. Unsere damalige Kinderärztin hat auch manchmal pflanzliche Mittel eingesetzt, z. B. Levisticum, wenn er mal wieder eine seiner Mittelohrentzündungen hatte. Ich habe ihm auch oft Zwiebelsäckchen für die Ohren gemacht und da er aufgrund seiner Erkrankung häufig mit Bronchitiden zu tun hatte, auch regelmäßig Zwiebelsaft angesetzt, was immer wunderbar geholfen hat. Um die Nase freizuhalten, hat er entweder Majoranbutter unter die Nase gerieben bekommen oder NaCl in die Nase geträufelt bekommen. Er hatte schon mal eine schwere Pilzerkrankung im Mundraum, die wir mit Globulis -frag mich nicht, welche das waren- in den Griff bekommen haben, weil die schulmed. Präparate überhaupt keine Wirkung gezeigt haben. Da er- wie sich leider erst sehr viel später herausgestellt hat- unter dem atopischen Formenkreis gelitten hat (Milchschorf, Asthma im Säuglingsalter, Neurodermitis, Rhinitis allergica), war ich froh, dass wir eine Kinderärztin hatten, die nicht stur auf die Schulmedizin gepocht hat.
Leider hat er auch Fieberkrämpfe gehabt, weshalb ich ihm schon immer sehr schnell Fieberzäpfchen geben musste. Zusätzlich haben wir Wadenwickel gemacht, damit er nicht so viele Zäpfchen kriegen musste und das Fieber schnell runterging.
Meine Tochter hat das alles nicht mitmachen müssen. Sie hat allerdings den Zwiebelsaft verweigert, fand aber Prospan ganz toll. Sie hat als Kind häufig gespuckt, dagegen habe ich ihr auch Globulis gegeben (ich muss nachschauen, wie sie heißen). Sie hat auch Viburcol Zäpfchen bekommen, wenn sie sehr große Zahnungsprobleme hatte und hat die Bernsteinkette getragen. Bei meinem Sohn kannte ich das alles noch nicht und er musste sich so quälen bei den Zähnchen
Beide Kinder sind selten krank und haben ein gutes Immunsystem. Beim Kinderarzt waren wir schon lange nicht mehr, zuletzt nur zu den vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen.
Ich bin der Überzeugung, dass Kinder ein sehr gutes Therapiefeld für HP's sind, weil sie auf sehr viele Therapien sehr gut ansprechen.
Ich finde es wunderbar, dass diese Ausbildung hier angeboten wird, auch wenn ich sie selbst nicht als mein Therapiefeld sehe.
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene