nach dem Phyto-Webinar Block 1-3 habe ich mich ans Experimentieren mit spagyrischen und Gemmo-Mitteln gewagt. Dabei sind folgende Fragen aufgetaucht:
1.Ist der Effekt einer Fastenkur (z.B. Saft-/ Tee-Fasten o.ä.) mit einer spagyrischen Entgiftungs-/Entsäuerungstherapie vergleichbar?
2.Wie lange in etwa zeigen spagyr. / Gemmo-Mittel ihre Wirkung im Körper? Welcher zeitliche Abstand sollte zu einer weiteren Therapie eingehalten werden? Hier geht es mir vor allem um die Abgrenzung, welche Symptome bzw. Symptomveränderung auf welches Mittel zurückzuführen sind.
3. Ribes Nigrum (Gemmo) ist gem. dem Vortrag (07.03.2016) von Frau A. Wagner-Bertram das Basismittel der Gemmo, da es die Wirkung der anderen Mittel positiv beeinflusst. Sollte Ribes Nigrum daher stets bei einer Phytho-Therapie enthalten sein?
4.Betr. Spabionik Konstitutionsmittel: Wenn ein Patient des Typs Aqua maris Symptome des Elementes Erde (Calc. carb.nat.) zeigt, v.a. im emotionalen Bereich, gebe ich dann Aqua maris um seine Konstitution zu unterstützen od. eher Calc. carb. nat. gem. den gezeigten Symptomen oder vielleicht sogar beides? Aber woher weiß ich dann, was wie wirkt?
5.Hast du Erfahrungen mit den Solunaten gemacht? Wenn ja, welche?
Gerne kannst du auch die Fragen im nächsten Unterricht (Block 4) beantworten, auf den ich mich schon freue.
Übrigens die Spagyrischen Mittel der Fa. Heidak finde ich super!
Lieber Gruß
Stef.