ein ganz ganz schwieriges Thema. Die Impfung an sich ist ja ein genialer Einfall, das Problem stellen eigentlich die Begleitstoffe dar. Diese kann man auch noch nicht mal alle nachvollziehen, da nur die angebenen werden müssen, die nach der Herstellung zugesetzt werden. Die, die für die Herstellung benötigt werden nicht.
Ich bin heilfroh, dass ich dieses Thema nicht mehr habe. Damals als meine Kinder klein waren, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Heute hätte ich mit dem üblichen Verfahren große Probleme. Meine persönliche Meinung wäre heute glaube ich, dass ich im ersten Jahr gar nicht impfen würde und danach evtl. die nötigsten selektieren würde.Windpocken wäre so ein Beispiel. Bei meinen Kinder war es noch eine recht harmlose Kinderkrankheit, heute gibt es eine Impfe und schon werden mögliche Komplikationen überbetont.
Im Endeffekt kann Dir keiner die Entscheidung abnehmen, denn die Konzequenzen in die eine, wie auch die andere Richtung musst Du auch selber tragen. Das Internet bietet eine Fülle von Informationen für pro und contra. Es gibt genug Horrorbeispiele auf beiden Seiten, wie auch sachliche Informationen und Argumente für Pro und Contra. Da hilft nur sich umfassend zu informieren und dann zu entscheiden, womit man am besten Leben kann.
Ich habe mich da vor einiger Zeit mal durchgewühlt, da mein Mann sich eine Mehrfachimpfe hatte geben lassen. Netterweise zu einer Zeit, wo er gerade eine schwere Erkältung überstanden hatte, gerade mal 2 Tage ging es ihm einigermaßen besser. Seitdem plagt er sich mit Autoimmunprozessen und Knochenschmerzen.
Wenn Du Dich für die Impfe entscheidest, achte auch selbst darauf, dass Dein Kind nicht erkältet oder sonst wie gestresst ist z. B. durch Zähne bekommen und genug Abstand bis zur Impfe vorhanden ist, damit mögliche Risiken nicht unnötig erhöht sind.
LG Susanne