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Ich habe meine Probleme immer ein bisschen mit dem "Rechthaben". Irgendwie haben ja alle Systeme ihre DaseinsbeRECHTigung. Es gibt viele Menschen, die sich bei Geistheilern gut aufgehoben fühlen, andere in der klassischen Schulmedizin, wieder andere im großen Bereich der Naturheilverfahren.
Es ist doch schön, dass es so eine Vielfalt gibt, mit denen wir Körper, Geist und Seele erreichen.
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Auch wird es immer Autoren/Menschen geben, die über andere Berufsgruppen herziehen. Und je stärker sich die Berufsgruppen im Markt positionieren, umso mehr wird geschrieben. Die Patienten, die sich bei "ihrem" Heilpraktiker gut betreut fühlen, werden diesen immer weiterempfehlen und Patienten, die eher der evidenzbasierten Schulmedizin zugetan sind, werden wahrscheinlich immer dem klassischen Arzt den Vorzug geben.
Mittlerweile zaubern mir solche Berichterstattungen eher ein Schmunzeln übers Gesicht
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Aber ich gebe Antje völlig Recht. Wenn es eine einheitliche Ausbildung/Studiengang gäbe, dann würde wahrscheinlich der Berufsstand "Heilpraktiker" ein ganz anderes Ansehen genießen. Da wären dann mal unsere lieben Berufsverbände gefragt ....
Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon
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