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06.08.2016, 08:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2016, 16:54 von Isolde Richter.)
Zitat:Somatopsychologie versus Psychosomatik
Termin: Montag, 5. September 10:00 Uhr Dauer ca. 90 Minuten (gegebenenfalls etwas länger) Adressaten: Der Vortrag richtet sich in erster Linie an ausgebildete Heilpraktiker, ist jedoch auch für HPAs interessant, sofern sie über medizinische Grundlagen verfügen und mit den wichtigen Fachtermini vertraut sind. Auch HPPs und HPPAs profitieren von dem Vortrag, wenngleich der Fokus der Vortrages auf der Somatopsychologie und nicht der Psychosomatik liegt. Aber es ist auch für den HPP wichtig, die wichtigen somatopsychologischen Zusammenhänge zu kennen.
Vortragsinhalt
Körper und Seele bilden eine Einheit und beeinflussen sich gegenseitig.
Dass psychische Störungen körperliche Erkrankungen auslösen können, ist vielen bekannt – wir sprechen hierbei von Psychosomatik, so kann es z.B. infolge von Stress zu Magenbeschwerden kommen. Dagegen wird zu selten daran gedacht, dass umgekehrt psychische Symptome durch körperliche Ursachen ausgelöst werden können, obwohl es über hundert somatische Auslöser für psychische Störungen gibt! Dieser Vortrag soll das Wissen um diese Zusammenhänge verbessern und die Aufmerksamkeit für die somatopsychologischen Zusammenhänge erhöhen.
Im Vortrag werden einige Symptome und Beschwerdekomplexe von verschiedenen Positionen aus betrachtet und anhand von Fallbeispielen erläutert. Dabei fließen wertvolle Erfahrungen aus der langjährigen Praxistätigkeit der Dozentin ein. Es handelt sich also um einen Vortrag aus der Praxis für die Praxis!
