Ich bin 47 Jahre alt, arbeite nebenberuflich als HPP, habe noch einen Vollzeitjob und befinde mich dieses Jahr noch in diversen Fortbildungen. Mein Schwerpunkt ist die Verhaltenstherapie, wo ich eine noch bis Ende des Jahres andauernde, insgesamt 18monatige Fortbildung mache. Da haben wir auch über Wechseljahre gesprochen - und dass das ein Feld ist, wo wir uns ebenfalls gut betätigen können, da die gynäkologischen Praxen zeitlich nicht so auf das Thema eingehen können, wie manche Frauen das benötigen. Unser Dozent hat einige Frauen bei sich in der Praxis, die mit dem Wechsel nicht so gut zurecht kommen - und meinte, das sei doch eine gute Idee für uns "Frischlinge". Es kann als Beratung laufen - aber eben auch als Therapie. Er hat uns auch ein VT-orientiertes Buch dazu empfohlen - falls es jemand interessiert: Psychotherapie in der Frauenheilkunde
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Da ich selbst mit Ende 40 so langsam ebenfalls in diese Phase kommen werde, interessiert mich das Thema in erster Linie für mich selbst - und in zweiter Linie als Ergänzung für die HPP-Praxis. Ich habe nämlich beschlossen, dass ich nach der für HPP großen VT-Fortbildung nur noch Fortbildungen machen werde, die nicht nur für die Praxis gut sind sondern von denen ich persönlich auch profitieren kann.
Freue mich schon sehr darauf, auch wenn ich es noch nicht geschafft habe, die erste Aufzeichnung zu schauen. Hoffe, ich komme heute mal dazu. Wobei ich schon geschockt/ beeindruckt war, wie umfangreich das eingestellte Skript ist und mich frage, wann ich das alles lesen und bearbeiten soll - aber vielleicht ist es halb so wild, wenn ich die Aufzeichnung der Schulung gesehen habe.
Monika