Kenne das mit dem Blutdruck, besonders bei psychischer Belastung, die auch so oft genug vorkommt, das ich da mit Blutdruckschwankungen zu tun hab, und mittlerweile kann ich gar nicht mehr Blutdruck messen lassen, weil schon der Gedanke daran mein Herz schneller schlagen läßt, da die letzte Messung unter Stress vor ca. 5 Monaten bei 170/93 mmHg war und das ist ein bissel viel hoch - eine Woche vor meiner damaligen praktischen Prüfung war der BD dann wieder auf 160/83 mmHg, sprich Diastole wieder ok, aber Systole noch nicht, seit dem mess ich nicht mehr bzw. lass auch nicht mehr messen, sondern seh wie ich klar komme, da ja in die Ärzte hier kein Vertrauen ist, und bei so einem WErt wie ich es selber in der PRaxis im Praktikum mit bekommen hab, die Leute sofort "eingestellt" werden und BD-Medikamente nehmen müssen, oft sind es Betablocker
Zu den Ärzten, denke, das da noch anderes dahinter steckt...es ist ein "Geschäft" geworden, das "Geschäft mit der Gesundheit/Krankheit des Menschen", und da stecken politisch-wirtschaftliche Gründe dahinter, meiner Meinung nach.
Die meisten Ärzte werden ja von den Pharmazeuten geschmiert - ja da gibt es Wellnesswochenenden und noch andere "nette" Geschenke für unsere "Götter in weiß", um diese gefügig zu machen, das Geschäft der Pharmaindustrie zu untestützen - möchte ehrlich gesagt nicht wissen, wieviele Medikamente ohne Wissen und hinterm der Patienten an ihnen ausprobiert wird, um die Wirkung zu testen...denn die meisten reagieren mit Nebenwirkungen, wo aber nichts gemacht wird, außer der Verordnung weiterer Medikamente, die dann die Nebenwirkungen lindern sollen - das ist doch alles nur noch krank in der Medizin und macht mir ernsthafte Gedanken und auch Sorgen...
Und hinter der Pharmaindustrie stehen wieder andere, da hängen noch die Krankenkassen, die Krankenhäuser und was weiß ich nicht noch wer (möglicherweise Politiker, besonders die sogenannten Gesundheitspolitiker) dahinter, damit man schön weiter Geld verdient mit den Krankheiten der Menschen - Es spricht ja nichts dagegen, jemanden ehrlich aufrichtig zu honorieren (einen heilkundigen und kompetenten Heilpraktiker z.B.), der/die auch ehrliche aufrichtige Heilarbeit in Zusammenarbeit mit dem Patienten leistet, aber das was hier so abgeht...nein danke, da verzichte ich gern drauf, und muß dann halt sehen, wie ich so, ohne Arzt klar komme...mit dem was ich für mich gesundheitlich zu klären hab...
Hatte das bei meiner ehmaligen Chefin und ehemaligen Hausärztin mit bekommen, wie die Pharmazeuten schmieren, und wie sich auch ihr Verhalten sagen wir mal etwas verändert hat, wenn so ein Pharmazeut da rein kam und irgendwelche Neuheiten an Nierenmedikamenten z.B. "präsentierte"...ja kann man sagen, es wurde präsentiert und angepriesen wie auf dem Markt, und die Hinweise (ich durfte ja mit dabei sein, da ich da noch Praktikum hatte), die die Ärztin mir vorher gab ( sie kennt nun mal meine Art, entweder ich sag gar nichts, oder ich hau die Dinger so direkt raus, wie ich es gerade im Kopf hab, unverblümt wie es ist), das ich bei so einem Pharmazeuten am besten schweigend nur zuhöre...und bloß nicht meine eigene Meinung und meine eigenen Gedanken nenne...war schon komisch.
Das aber hat mein Gefühl bestärkt, das es hier fast nur noch ums Geschäft geht, und wie Du schon sagst, Steffi 08/15 Geschehen. Und das kotzt mich mittlerweile immer mehr an, ich selber kann mir keinen Heilpraktiker leisten, bin daher auf diese Ärzte angewiesen, oder ich hab halt Schmerzen im Bewegungsapperat - letzteres ist der Fall...da ich nicht hingehe zu den Ärzten hier und anders wie bereits gesagt keine Möglichkeit hab, im Moment zumindest...
Boah, jetzt hab ich aber genug hier geschrieben, und ich lass das Thema am besten jetzt, da meine Stimmung im Moment nicht so dolle ist...
Euch einen schönen Tag
Liebe Grüße
Ela