Bis ich begann mich für vollwertige ERnährung zu interessiern und nun auch bei Gudrung den Ernährungsberater mache, war ich auch in dem Glauben, "Wasser rein, soviel wie geht".
Aber man sollte doch meinen, dass in einer AOK Fachkräfte sitzen, die sich auf dem Laufenden halten.
Forscher aus Harward haben herausgefunden, dies veröffentlicht und somit sollte das die AOK ja auch wissen, dass es unsinnig ist zu trinken, um auf eine gewisse Literanzahl zu kommen.
Trinken sollte man
- wenn man Anzeichen einer Dedyhdrierung verspürt: - Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufschwäche
- und nun kommts.... wenn man Durst hat. Uuupss das grosse Geheimnis wurde gelüftet.
Ausserdem wurde nun auch wissenschaftlich belegt, dass mit einer Vollwertigen, mit viel Frischkost angereicherten Ernährung, auch der Wasserbedarf gestillt werden kann, bzw. zu der aufgenommenen Flüssigkeitsmenge gezählt werden. kann.
Ein zuviel An Wasser kann schlimmstenfalls die Nieren schädigen, oder zu einer Hyponatriämie (einem Ungleichgewicht der körpereigenen Elektrolyte) führen.
Annette