So wurde es mir auch in meiner Kindheit und Jugend vorgelebt. In vielem erstmal das Schlechte zu sehen, auch in vielen Leuten nur die negativen Seiten zu sehen und zu besprechen.
Nach und nach im Laufe meines bisherigen Lebens konnte ich mich davon distanzieren, sehe nun in (fast) jedem Menschen das Positive, denke von Grund auf erstmal, dass alle Leute in meinem Umfeld gut sind und es gut meinen und versuche in den (meisten) Situationen das Positive zu erkennen.
Zugegeben, das fällt mir in manchen Situationen noch sehr schwer. Wenn einer von uns krank ist, verliere ich dann doch die Kraft der positiven Gedanken.
Aber in den meisten Fällen im Alltag schaffe ich es, positiv zu denken, zu sein und das auch nach außen auszustrahlen.
Und ich muss sagen, das kommt sehr häufig zu mir zurück.
Dennoch fällt es mir noch schwer, wie Daniela so schön sagt, groß zu wünschen und mir Dinge groß auszumalen. Da ist der Zweifel (auch wenn oft nur unbewusst) doch stark.
Ich arbeite aber an mir...
von Cathrin
www.gesunde-mitte-mueller.de
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.