aus Patientensicht ist das absolut nachvollziehbar!
Aus der Therapeutensicht sollte man sich über das Risiko einfach im Klaren sein! So wie euer HP das gemacht hat war sicherlich absolut vorsichtig und es hat gut geholfen und das finde ich ganz prima, denn als Patient wünscht man sich ja die bestmögliche Begleitung.
Man soll ja auch nicht als HP die Flinte ins Korn werfen, wenn man mit der Praxis anfängt - auf keinen Fall!
Aber man sollte einfach wissen welches Risiko man als HP oder Arzt trägt, wenn man es so anwendet!
Das beginnt ja bereits wenn man eine andere Dosis von Präparaten empfiehlt mit dem OLU-Risiko und natürlich wird das gemacht und aus diesem Grund firmieren einige Hersteller als NEM und nicht als Arzneimittel usw.
Einfach nur, weil es grade anderweitig auch diskutiert wurde und ich gefragt wurde:
So ist die juristische Situation und das "Risiko" bei der Injektion nicht zur Injektion zugelassener Präparate!