da ich leider kaum live bei den Webinaren zum PB dabei sein kann, möchte ich meine Frage auf diesem Weg an Euch stellen.
Savina, Du hast im letzten Kursabend gesagt, dass wir als Berater unseren Klienten durch gezielte Fragestellungen etc helfen sollen, ihre Lösung zu finden. Das leuchtet mir ein.
Da ich ja zukünftig gerne mit Familien arbeiten möchte, könnte ich mir gut vorstellen, dass Eltern zu mir kommen, die mich gezielt fragen, wie sie beispielsweise mit ihrem Trotzphasenkind oder ihrem pubertierenden Teenager in einem bestimmten Fall vorgehen können.
Ich werde zwar auch noch zusätzlich die Ausbildung bei Katia Saalfrank belegen, in der es um die Familienberatung geht, aber kannst Du, liebe Savina oder könnt Ihr "älteren Hasen" mir vielleicht sagen, wie ich in so einem Fall vorgehe?
Darf ich den ratsuchenden Eltern auch Tipps oder Ideen an die Hand geben oder ist es nur professionell, wenn ich den Klienten ihre eigenen Lösungen erarbeiten lasse?
Ich freue mich sehr auf Eure Hilfe und Antworten.
Habt ein wunderschönes, erholsames und gemütliches Wochenende.
von Cathrin
www.gesunde-mitte-mueller.de
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.