ich habe den Oligoscan in der Praxis. Meine Patienten lieben diese Art der Erfassung und Auswertung. Ich berechne immer 50€ für eine Messung. Das ist eine Sonderleistung und ich suche dafür keine GebüH-Nummern. Da ich in der Praxis kein Internet habe, wähle ich mich immer über mein Handy ein und mache so die Auswertung. Funktioniert wunderbar. Die paar Daten brauchen keine besondere Internetverbindung.
Ich war mir auch lange unsicher, wie genau die Messungen sind. Deshalb hab ich bei Bekannten und in einer Apotheke nachgefragt. Diese Apotheke macht auch Haarmineralanalysen und hat zwei Messungen bei Ihren Mitarbeitern durchgeführt. Die Messwerte ergaben gleiche Ergebnisse. Also wenn die Haarmineralanalyse eine Belastung mit einem Metall angezeigt hat, hat dies im Verhältnis mit der Messung des Oligoscans überein gestimmt. Sie messen dann nach Ausleitung nach ungefähr 9 Monaten nach, da es was länger dauert bis man diese Maßnahmen in der Zelle bzw. im Haar sehen kann. Diese lange Zeit ist meiner Meinung nach ein kleiner Nachteil.
Wie es jetzt mit den Mineralienmesswerten aussieht bin ich gerade am abklären. Ich habe nämlich bei mir gemessen und am gleichen Tag auch Blut abgenommen und lasse gerade im Labor bei Ganzimmun die Mikronährstoffe im Vollblut bestimmen. Sobald ich die Ergebnisse habe, werde ich hier berichten. Ich habe dies getan, weil ich über meine Apothekerin ein Granulat bekommen kann, in dem Mikronährstoffe ganz individuell zusammengestellt werden können. So habe ich anstatt 12 Kapseln am Tag einen Eßlöffel Granulat. Ich bin gespannt 1. wie zuverlässig die Messungen des Oligoscans gegenüber der Vollblutmessung sind und 2. wie gut die Nährstoffe über dieses Granulat aufgenommen werden.
Liebe Grüße
Steffi