Mich interessiert aber noch ganz besonders, sind die Beschwerden nach dem Verlust des Kindes schlimmer geworden? Woran starb es und wie alt war es?
Wie sieht seine private Situation aus....ist eine Trauertherapie gemacht worden? Wie stelle ich mir das Zusammenleben mit seiner Ehefrau vor, die sicherlich auch in Trauer ist.....
Derzeit könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass die Beschwerden psychisch bedingt sind....aber dennoch brauche ich das Ernährungsprotokoll.
Ich mache ihm für zwei Wochen einen Ernährungsplan, wo er vorerst -rein vorsorglich -einmal auf Histamin verzichten soll.
Falls keine Professionelle Trauertherapie gemacht wurde (was ich bei dem Verlust eines Kindes für sehr wichtig halte), so würde ich ihm das empfehlen und außerdem wäre es vielleicht schonmal für die nächsten 14 Tage gut (bis wir uns Wiedersehen), dass er eine Ruhe- Entspannungsübung täglich macht.
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-