Oligoscan ist relativ preiswert in der Anschaffung (hatte Steffi irgendwo geschrieben um 1800 €), hat aber den "Haken" das jede Auswertung online läuft und dann 30 € kostet.
Diese Kosten werden dann umgelegt und die Patienten zahlen das mit und dann eben "deine Auswertung" und Beratung dazu.
Der Bioscan ist deutlich teurer in der Anschaffung, dafür aber keine weiteren Zusatzkosten und wird immer inkl. Laptop geliefert (meine ich jedenfalls).
Wie viele alternative Analysen ist das bisher nicht so 100% wissenschaftlich validiert, aber gut das gilt ja für viele Methoden.
Ich selber komme ja aus der Medizin und bin eher Typ Labormaus und mache Blutentnahmen. Ich empfehle den Kolleginnen, die selber nicht invasiv arbeiten möchten und vor allem keine Venenpunktion möchten oder können sich da eine Kooperationspraxis zu suchen oder ggf. ein Labor das auch direkt Blutentnahmen anbietet (zB Ganzimmun im Mainz macht auch Blutentnahmen vor Ort).
Ich arbeite mit Blut, Urin, Stuhl und Speicheldiagnostik.
Wenn der Oligoscan nicht die 30 € pro Messung hätte, würde ich schon aus Neugierde ein Gerät anschaffen und bei jedem Patienten parallel zum Labor machen....das weckt meinen Forscherinnengeist...
Ich hab vergessen was der Bioscan kostet...aber ich meine es war deutlich mehr!
Vielleicht können dir Steffi und Gudrun noch mehr zu ihren Erfahrungen mit dem Oligoscan schreiben?
Ob jemand hier den Bioscan nutz weiß ich nicht, aber vielleicht ja auch und weiß noch den genauen Preis?
Machst du denn schon Labor?