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Differentialdiagnosesoftware und Phytorepertorium
#4
Smile 
Hallo zusammen,


ich habe mir leminiscus angesehen und so weit ich es erkennen kann, ist das ja ein super "Verwaltungsprogramm" quasi als Praxisassistent. Ich fand es sehr gut und werde mir überlegen, ob ich es selbst verwende. Also vielen Dank noch einmal an Silke.[Bild: smile.gif]

Aber der Zweck von Pradix ist ein ganz anderer. Es geht tatsächlich um schnelle und exakte Diagnosestellung v.a. im Bereich innere Medizin und um das Phytorepertorium, was umfassende Info über die Pflanzen, ihre Einsatzgebiete, ihre Inhaltstoffe und um Fertigpräparate, die die gewählten Pflanzen enthält.(ebenfalls Infos über Mykotherapie, Homöopathie und Nahrungsergänzung)
Man kann das sicher alles auch in Büchern nachschlagen, doch der Zeitaufwand für die Recherche wird extrem verringert und die genauen Differentialdiagnosemöglichkeiten helfen die richtigen Diagnosen zu stellen und die ganze Arbeit lässt sich dann über die GebüH abrechnen, so dass Privatversicherte oder Beihilfeberechtigte mehr erstattet bekommen können.
Außerdem steht so viel über Krankheiten darin, dass man jeden Tag wieder was lernen kann, was man vor oder auch nach der HP-Prüfung schon wieder vergessen hatte, eben z.B. an welchen Blutparametern kann ich ein z.B. ein Cushing Syndrom erkennen und welche Organe werden in Mitleidenschaft gezogen. Welche weitere Diagnostik kann oder muss sich zur Diagnosesicherung anschließen. Was kann Ursache dafür sein? Welche Begleiterkrankungen können auftreten?
Cushing soll nur als Beispiel stehen, man findet 10000 Symptome und Befunde..[Bild: lightbulb.gif]


Schönes Wochenende an alle und liebe Grüße

Martina
Educating the mind, without educating the  Heart 
is no education at all
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Differentialdiagnosesoftware und Phytorepertorium - von martinaschaef - 18.02.2017, 18:26

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