Ich arbeite seit zwischenzeitlich mehr als 15 Jahren mit dem Biotensor - fast ausschließlich, um das entsprechende homöopathische Mittel ausfindig zu machen. Kennengelernt hatte ich den Biotensor vor etwa 17 Jahren bei meiner damaligen Dozentin (Homöopathie-Ausbildung). Im Eifer der Gruppen-Dynamik, bestellte ich damals einen Tensor mit, obwohl mir dies eindeutig viel zu spirituell war und es für mich auch nicht greifbar war. Somit war ich etwa 50 € ärmer - der Biotensor lag, völlig in Vergessenheit geraten, in einer Schublade.
Meine Tochter behandelte ich bei Bedarf ausschließlich klassisch homöopathisch - bis zu dem einen Tag, an welchem sie wie im Delir, unfähig mir irgendwelche Fragen beantworten zu können, bei extrem hohem Fieber darniederlag. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen, da ich absolut im Dunklen tappte - hatte ich doch keinerlei Anhaltspunkte (außer extrem hohem Fieber), nach welchen ich repertorisieren konnte. Damals fiel mir mein Biotensor ein und in meiner Not kramte ich diesen hervor und erinnerte mich daran, wie das Austesten bei meiner Dozentin damals praktiziert wurde. Im Testverfahren zeigte der Biotensor sehr deutlich ein Mittel an, welches ich aufgrund eines früheren Auslands-Aufenthaltes mal vorsorglich gekauft hatte: Pyrogenium C200. Ich kannte das Arzneimittelbild nicht und las es in diversen Büchern nach und fand den Zustand meiner Tochter so derart zutreffend wiedergegeben, dass ich es kaum glauben wollte. Nach bereits 1 Gabe besserte sich der Zustand meiner Tochter zusehends (Gesichtsfarbe, Ansprechbarkeit, sie setzte sich etwas auf, wollte etwas trinken und vor allen Dingen: sie begann ein bisschen zu spielen). Ich weiß, es liest sich alles wie eine ganz wunderbare Märchengeschichte, aber genauso verlief es ...
Seither habe ich die Arbeit mit dem Biotensor in einem ganz anderen Licht gesehen und diesen immer häufiger bei der Mittelwahl herangezogen. Auf Reisen war er seither ebenfalls immer mit dabei.
Liebe Jasmin, wenn Du wissen möchtest, wie ich damit arbeite: Meine Mappe mit den Test-Röhrchen (oder auch der ganzen Schublade der Globuli-Mittel) links von mir - meine Tochter (hier zum Beispiel) sitzt/liegt rechts von mir. Meine rechte Hand hält den Biotensor (als Medium zwischen meiner Tochter und den homöopathischen Mitteln, um die Schwingungen aufzunehmen und anzuzeigen). Meine linke Hand geht die Test-Röhrchen der Mappe bzw. die Globuli-Gläser durch. Stellt sich eine deutliche links-rechts-Schwingung (also zwischen Mittel + meiner Tochter) ein, steht dieses Mittel in der engeren Auswahl. Je häufiger Du damit Deine Erfahrungen machst, um so deutlicher wirds Du die Schwingungen deuten können.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich gerne und ansonsten würde ich mich freuen, wenn Du über Deine Erfahrungen mit dem Biotensor hier berichten magst.
Viel Erfolg und gutes Gelingen wünscht Dir