(19.04.2017, 06:36)Silke Uhlendahl schrieb: Liebe Martina,
als Phytotherapie bitte keine Pflanzen geben wie Weidenrinde, Mädesüß oder Steinklee bei Marcumargabe!
das sind definitive Kontraindikationen. Ich dachte das hätte ich in Block 1 für die klassischen Pflanzenzubereitungen wie Dekokte und Co. gesagt, vielleicht muss ich das noch deutlicher herausstellen!
Das ist auch bei der für Ernährung wichtig: nicht zu viel Vitamin K zu zu führen.
Wenn es eine spagyrische Mischung ist mit Fraxinius kommt es am ehesten auf die Zubereitung an. Die Verdünnung sollte hier groß genug sein.
Wenn es ein Gemmomazerat ist, wäre ich bei Marcumar zurückhaltend!
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen?
Liebe Silke
danke für deine Infomatione
Für die Ernährung möchte ich gerne noch ins Detail gehen-
So unterstütze ich meine Klienten:
Knoblauch und Blutverdünner sind zu viel des Guten
Diese beliebte würzige Knolle bringt die grauen Zellen auf Trab und lässt das Blut flotter fließen. Das ist zwar grundsätzlich prima – manchmal aber unerwünscht, beispielsweise wenn Sie blutverdünnende Mittel einnehmen. Dann können Sie zu viel des Guten tun und den Blutfluss noch stärker beschleunigen. Deshalb in diesem Fall Knoblauch etwas sparsamer dosieren.
Gemüse legt Blutverdünner lahm
Vermeiden Sie Vitamin-K-haltiges Gemüse wie Brokkoli, Kopfsalat, Spinat, Bohnen und Kohl, wenn Sie blutverdünnende Mittel nehmen. Vitamin K verdickt das Blut und schwächt so die Wirkung der Gerinnungshemmer. Gefährliche Blutpfropfen können sich bilden. Mögliche Folgen: Thrombose oder Schlaganfall. Möhren und Pilze z. B. enthalten fast kein Vitamin K.
Ein e Liste mit Vitamin K in Lebenmittel findet Ihr unter
http://www.herzstiftung.de/pdf/Vitamin-K-in-Gemuese.pdf
Hauptseite : www.herzstiftung.de
Hoffe ich kann dazu etwas beitragen
Herzlichst
Monika
die Du Dir wünschst für diese Welt
Mahatma Gandhi