ich bin nachträglich in den Kurs eingestiegen und befinde mich aktuell im in Fortbildung bei Savina zum HPP und werde diesen ab 14.6. wiederholen. Ich möchte mich bei euch beiden für die wunderbaren Unterrichtseinheiten bedanken und gerne auch ein Feedback über das Forum abgeben. Heute habe ich mir die letzte Aufzeichnung von Protest der Seele angesehen. Nacharbeiten werde ich beide Bausteine noch und auch die Hausarbeit erstellen. Aktuell sind meine Eindrücke aber noch sehr frisch.
1. Teil_Protest des Körpers: ich war teilweise schon überfordert, auch über die detaillierten biochemischen Erklärungen zur Zellernährung. Dennoch war dies eine wesentliche Erfahrung für mich, auch für das Erkennen der Grenzen für mich, als hoffentlich angehender HPP, für die somatische Komponente im Burnout. Auch die Idee ein Netzwerk zu gründen finde ich sehr gut. Ich würde mir wünschen, dass dies wirklich zum Leben erweckt werden kann. Das würde vielleicht auch Synergien für HP und HPPs bieten, die ihre Praxen in räumlicher Nähe zueinander haben, sich in der somatischen und psychischen Behandlung ihrer Patienten zu ergänzen. Ich habe heute mit meiner Hausärztin über das Thema gesprochen und die war sehr positiv erstaunt, dass wir im Burnout-Berater die biochemischen Zusammenhänge und Bedeutung der Mikronährstoffversorgung und Mitochondrien in der Qualität vermittelt bekommen haben. Hat heute bereits Einfluss auf eigene Untersuchungswerte von mir genommen. Wie Roger(Feedback am 22.2.) würde ich mir eine Checkliste wünschen, die mir bei den ersten burn-out Klienten hilft, den Patienten mit einem konkreten Auftrag zu seinem Arzt oder HP zu schicken (wir sollen ihnen ja helfen sich zu organisieren, je nachdem wie sehr sie im Schatten stehen!).
2. Teil_Protest der Seele: Ach Savina, wie immer beeindruckend aus welcher Fülle von Werkzeugen du schöpfst und mit welcher Leichtigkeit du auch komplexe Inhalte vermitteln kannst. Ich hätte mir wie Bettina(?) auch gerne einen weiteren Seminartag gewünscht um noch das eine oder andere Instrument praktisch üben zu können, wie z.B. PaKes. Allgemein habe ich mir bereits auch die Frage gestellt, ob nicht ggf. ein gemeinsamer Präsenztag, evtl. auch im Lebensberater, irgendwo in Deutschland, auch gerne in der Schule, auf Interesse stoßen könnte? Nur um zu üben und gemeinsam zu trainieren. Vielleicht wäre Teil 2 vor Teil 1 besser angeordnet, da euer Unterrichtsstil sich sehr unterscheidet und man leichter aus Aktivität zu Konsum wechselt als andersherum ;-). Auch würde ich gerne anregen wollen, dies eher für die Schule, alle Teilnehmer bei Anmeldung im Sinne des Datenschutzes zu entbinden (natürlich freiwillig) um dann besser eine Vernetzung der interessierten Teilnehmer zu ermöglichen. Wie wir wissen sind soziale Netzwerke ja ein solider Schutz vor Stress :-). Nun sage ich Danke und freue mich auf die weiteren (Seminar-)Begegnungen, liebe Grüße Tanja
Tanja