bei uns gab es früher einen HNO Arzt, der hauptsächlich homöopathisch gearbeitet hat.
Da haben andere Ärzte ihre nicht mehr therapierbaren Fälle hin geschickt und ich habe auch Bekannte, die
da mit ihren Kindern waren.
Der Mann hat sehr erfolgreich gearbeitet und zwar mit Einzelmitteln.
Deshalb würde ich mich Silke anschließen und sagen, manchmal ist weniger auch mehr.
Gerade bei Kindern, wo man noch alle Weichen stellen kann.
Wir sind früher ganz oft mehrgleisig behandelt worden als Kinder mit naturheilkundlichen Mitteln.
Gebracht hat es auf Dauer höchstens so viel wie eine normale schulmedizinische Behandlung.
Dass es auch ganz anders geht, hab ich viel später gesehen.
Von mir auch alles Gute für deinen Sohn.
LG
Antje