19.06.2017, 08:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2017, 08:13 von Birgit Kriener.)
Naja Schmerzen bei Patienten, die weder per Laborbild (Entzündung,...) oder per Röntgen, CT, MRT,.... nachweisbar sind, sind aus Sicht der TCM - Shenstörungen!
Aus Sicht der Schulmedizin natürlich auch, nur hier bekommt der Patient oft nur Medikamente - die aber (wiederum) neue gravierende Nebenwirkungen hervorrufen!
Aus Sicht der TCM kann die Ursache in einem Blut, Yin, Nieren-Problematik,... begründet sein! Das heißt es sind Shenstörungen, die eine Ursache haben und natürlich auch mit emotionalen Problematiken oder auch durch emotionale Problematiken (langfristige begründete Sorgen zum Beispiel) einhergehen oder hervorgerufen werden! In unserem Falle wurde die Shenstörungen durch den Blut-Mangel und vor allem durch die Schwächung des YuanQi hervorgerufen.
Hier ist es natürlich wichtig zu schauen wo ist die Wurzel bzw. der Zweig!
Man würde aber bei allen Patienten in Rezeptur- oder auch bei Akupunkturkonzepten den (evtl. jeweiligen) Shen beeinflussen (He 6, 7, Pe 6 oder per Ohrakupunktur über Pkt. 55) - aber immer mittels TCM parallel die Wurzel bearbeiten und den Patienten je nach Ursache auch in die Psychotherapie, Traumtherapie,...schicken !!!
In der schulmedizinischen Schmerztherapie bekommen die Patienten ja heute ganz häufig Psychopharmaka, der Nachteil auf lange Sicht, gerade bei den chronischen Patienten ist - das neue Problematiken auftreten, weil diese Medikamente ja alle Nebenwirkungen haben - die wir aus Sicht der TCM begründen können!
Aus Sicht der Schulmedizin natürlich auch, nur hier bekommt der Patient oft nur Medikamente - die aber (wiederum) neue gravierende Nebenwirkungen hervorrufen!
Aus Sicht der TCM kann die Ursache in einem Blut, Yin, Nieren-Problematik,... begründet sein! Das heißt es sind Shenstörungen, die eine Ursache haben und natürlich auch mit emotionalen Problematiken oder auch durch emotionale Problematiken (langfristige begründete Sorgen zum Beispiel) einhergehen oder hervorgerufen werden! In unserem Falle wurde die Shenstörungen durch den Blut-Mangel und vor allem durch die Schwächung des YuanQi hervorgerufen.
Hier ist es natürlich wichtig zu schauen wo ist die Wurzel bzw. der Zweig!
Man würde aber bei allen Patienten in Rezeptur- oder auch bei Akupunkturkonzepten den (evtl. jeweiligen) Shen beeinflussen (He 6, 7, Pe 6 oder per Ohrakupunktur über Pkt. 55) - aber immer mittels TCM parallel die Wurzel bearbeiten und den Patienten je nach Ursache auch in die Psychotherapie, Traumtherapie,...schicken !!!
In der schulmedizinischen Schmerztherapie bekommen die Patienten ja heute ganz häufig Psychopharmaka, der Nachteil auf lange Sicht, gerade bei den chronischen Patienten ist - das neue Problematiken auftreten, weil diese Medikamente ja alle Nebenwirkungen haben - die wir aus Sicht der TCM begründen können!
Habt einen schönen Tag 
Birgit Kriener
"Träume nicht Dein Leben, sondern lebe deinen Traum!"
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