Was ich noch vergessen hatte: Ich wohne zur Zeit noch in England (ab August dann in Luxemburg) und hier sind die rechtlichen Bestimmungen anders als in Deutschland.
Ich wollte einfach nur rueberbringen, dass es auch eine Moeglichkeit ist, seine Erfahrungen ueber die Wellnessschiene zu sammeln und aufzubauen. Selbst in Deutschland kann keiner etwas sagen, wenn man im Rahmen einer Massage Akupressurpunkte behandelt.
Ich finde das einfach auch so wertvoll, wenn man im Umgang mit Menschen schon das TCM Wissen im Kopf ablaufen lassen kann und sich ueberlegen kann, was wuerde ich jetzt in diesem Fall machen. Je weiter die Kurse fortschreiten und je mehr man dazulernt, desto runder wird das ganze Bild.
Und noch etwas wollte ich teilen. Noch bei meiner muendlichen HP-Pruefung habe ich den Pruefern felsenfest ueberzeugt gesagt, dass ich niemals mit Nadeln zu tun haben will. Ich habe komplett meine Aversion gegen Nadeln verloren und kann auch andere Leute ganz vorsichtig heranfuehren, sich stechen zu lassen. (Es gibt naehmlich Punkte, die man ueberhaupt nicht merkt).
Wenn man die Einstellung hat, dass der "Weg das Ziel ist", kann man ueberhaupt nichts falsch machen, wenn man sich auf die TCM-Ausbildung einlaesst, egal in welcher Situation man ist. Im Gegenteil, man nimmt so viel fuer sich selber mit, dass es allein aus dieser Sicht eine einzige Bereicherung ist.
Mit Birgit sind wie alle eine grosse TCM Familie. So etwas findet Ihr nirgendwo anders.
Alles Liebe,
Regina