meine sämtlichen Hunde, die Erde gefressen haben, hatten Magenprobleme.
Bei uns war in den letzten Jahren ein ziemlicher Durchlauf an Tierschutzhunden und
da hatten wir mehrere, die Erde fraßen.
Meine jetzige Hündin macht das definitiv auch, wenn sie Magenschmerzen hat.
Dagegen vorgegangen bin ich mit Futterumstellung, Heilerde, Slippery Elm und im Notfall Pantoprazol, je nach Hund.
Natürlich nicht alles zusammen sondern immer nur ein Mittel.
Und mit homöopathischer Therapie.
Wichtig bei uns war, immer gleiche Fütterung, mehrere Mahlzeiten oder Futter zur freien Verfügung, je nach Hund.
Damit hat sich das immer stabilisiert, mit gelegentlichen Ausnahmen.
Von Rohfütterung, bin ich in den letzten Jahren völlig abgekommen.
Vor 30 Jahren hatten wir Doggen und Schäferhund, die konnten das gut fressen, danach mit den Chows, Eurasieren,
Mischlingen, gab es immer mehr Probleme.
Möglich ist sicher auch ein Mangel.
Da würde ich mal Blut untersuchen lassen.
So haben wir das früher bei den Pferden immer gemacht und dann zeigte sich meistens das Problem.
Bei den Hunden hab ich das nur selten gemacht weil ich auch von außen sehe, wenn sie Magenschmerzen haben.
Die fressen dann zusätzlich Gras, erbrechen etc.
LG
Antje