- Diese Spontanheilung kann unterstützt werden durch eine ein- bis zweitägige Nahrungskarenz, während derer auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet wird.
- Man findet meist noch weitere Autoimmunerkrankungen wie Diabetes mellitus und Hashimoto-Thyreoiditis.
- Kortison regt die Magensaftproduktion an, wirkt aber allein nicht geschwürsverursachend,
verursacht aber allein kein Geschwür, sondern verstärkt lediglich die Beschwerden, wenn bereits ein Ulkus vorliegt.
- Eventuell muss eine psychische Betreuung erfolgen, bei der es der Patient lernt, mit Stress und belastenden Faktoren umzugehen.
- 1. Wenn ihr Patient über Magenbeschwerden klagt und Sie vermuten, dass es sich um einen Reizmagen handelt, da das Beschwerdebild passt, so können Sie zunächst therapieren.
besser:
Wenn ihr Patient über Magenbeschwerden klagt und Sie vermuten, dass es sich bei passendem Beschwerdebild um einen Reizmagen handelt, so können Sie zunächst therapieren.
- Haben sich die Beschwerden des Patienten nach einer 3-wöchigen Frist jedoch nicht gebessert, so müssen Sie den Patienten an den Arzt überweisen, damit die Erkrankung endoskopisch abgeklärt wird. werden kann.
- 2. Bei Risikopatienten – z.B. nach (teilweiser) Magenentfernung - müssen die Betroffenen vom Arzt jährlich mittels einer Gastroskopie, bei der gleichzeitig eine Biopsie durchgeführt wird, überwacht werden.
besser
Bei Risikopatienten – z.B. nach (teilweiser) Magenentfernung - müssen die Betroffenen vom Arzt jährlich mittels einer Gastroskopie inklusive einer Biopsie überwacht werden.
sondern über Maulwurfshügel!
( Konfuzius)