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Welche Partei macht sich eigentlich für die HP stark?
#38
(02.09.2017, 21:30)Birgit Kriener schrieb:
(02.09.2017, 16:22)Volkerchen schrieb:
(01.09.2017, 23:39)stephanme schrieb: Im Übringen glaube ich, dass nicht wählen keine Option ist, weil jeder Nicht- oder Falschwähler automatisch für die regierende Partei gewählt hat.

Es ist immer eine Option ... weil hier immer noch freier Wille und somit gottseidank kein Wahlzwang herrscht.
Wink

Zudem: eine gewinnende und dann regierende Partei (bzw. Koalition) gibt es ja immer nach der Wahl. Aus Sicht der (meisten) Nichtwähler ist es deshalb egal, weil es (fast) keinen Unterschied macht, wer die regierende Partei(enkoalition) ist.

Und genau deswegen will oder kann man kein System mehr stützen, was sowieso keinen Sinn macht (weil es eben (fast) keinen Unterschied macht). Wir leben in  Pseudodemokratien, wahre Demokratie ist nur in sehr eingschränktem Maße vorhanden und nur dort wo es den Mächtigen "nicht weh tut". Gilt für USA wie auch für hier.
Sad

Weist Du für so eine Meinung fehlt mir jegliches Verständnis!  Confused

Entschuldigung das ich das so krass schreibe ....

Ist eigentlich nicht so ganz meine Art ....... 

Warum haben die Mächtigen denn das Zepter in der Hand?

Weil es viel zu viele Menschen gibt -  die stillhalten, es lieber warm und bequem haben, nichts sagen, nicht aufstehen, nicht auf die Straße gehen, sich nicht selber engagieren - weil dies ach ja so einfach ist und es hat ja sowieso überhaupt alles keinen Zweck Angry 

Freier Wille gut und schön, nicht wählen gehen, alles in Frage stellen, das sind dann auch ganz oft die ersten - die meckern .......

Ach ja - es sind immer nur die anderen Schuld, wir sind Schuld weil wir haben ja die Verkehrten gewählt  Confused ihr wart ja gar nicht erst wählen!  omg

Echt, ich gehöre wahrscheinlich einer anderer Generation an, bin irgendwie anders erzogen worden, habe mich vielleicht in meinem Leben auch viel zu viel engagiert, als das ich das hier ohne Kommentar so stehen lassen könnte...

Nichts für ungut.... das mußte raus !!!

Und Gott sei Dank - dürfen wir ja momentan noch unsere Meinung frei äußern..............

Das ist wieder leider diese Doppelmoral. Selber auf Meinungsfreiheit pochen im Post (wer hat deine denn eingeschränkt hier im Forum bitteschön?), aber Leute angreifen und im Prinzip meine Meinung verbieten wollen, nur weil sie nicht wählen können. Und das eben aus Ratllosigkeit gegenüber dem System eben weil es nur die Wahl der Qual - statt Qual der Wahl ist. 

Zur Auflockerung mal ein Zitat das mehreren berühmten Personen zugeschrieben wird (Tucholsky, Luxemburg, Goldman etc):

[Bild: zitat-wenn-wahlen-irgend-etwas-verandern...264443.jpg]


Zum Thema dieser Wahl: Wer gewählt wird vertritt im Grunde die Interessen der Lobbyisten und das zwangsweise mehr oder weniger (mit wenig Ausnahmen) zu 100% ... und mit Außenpolitik will ich gar nicht anfangen hier. Das erkennt man eben, wenn man lang genug selbst beobachtet hat und sich auch mal wie/wo-anders informiert als nur Tageschau und -themen und die zu Unrecht oft- und vielzitierten "Spiegel Online"-Lohnschreiber.

Politkänderungen nach Wahlergebnis bestehen doch im Endeffekt nur aus kleinen Nuancen und Facetten, ja die gibt es. Aber sie sind fast irrelevant im großen Bild. Ddenn wer an der "Macht" (im Rampenlicht zumindest) ist, reagiert dann später gesamtpolitisch sehr angepasst (oft samt Rücknahme von Wahl"versprechen", was wohl mit "sich versprechen" eher zu tun hat) weil zurechtgestutzt wird durch Lobbyinteresen, (Pharma!)-Konzerne, außenpolitische Einflusskräfte, Think Tanks etc..

Ich habe zum letzten mal gewählt 1998, weil ich wiel viele einfach mal den Kohl nach 16 langen Jahren werden wollte. Als Schröder und Fischer dann erhofftermaßen für mich damals an die Macht kamen wurde es nicht besser, sondern eher schlimmer (Steuererleichterungen für Wallstreet und Großkonzerne, Sozialeinschnitte / Hartz4, außenpolitisch Beginn der vielen "humanitären" Kriege von deutschem Boden aus, was Kohl noch ablehnte, und und und ..). Man kann streiten darüber, ob es unter Kohl evtl auch so gekommen wäre, aber das spielt eben gerade deshalb keine Rolle oder wäre weiterer Beweis dass Wählen nichts ändert.

An diesem Beispiel ist schon ersichtlich, dass man eben 'müde wird', wenn man es selber erlebt hat und das System der "Demokratie" beobachtet. Natürlich leben wir hier relativ in Freiheit und man darf froh sein nicht in Nordkorea oder sonstwo zu leben wo es diktatorisch zugeht. Schon klar. Aber habe ich das behauptet?

Ich will auch keine radikalen Entwicklungen und Parteien. Aber die Chance ist gering dass solch eine Koalition oder Partei an die "Macht" gelangt. Zudem eben auch die genannten Zurechtstutzungs-Mechanismen dann greifen würden.

Wie gesagt, es ist eben fraglich, ob der Wille der (relativen, nicht absoluten) Mehrheit nach einer "demokratischen" Wahl geschieht. Viele wollen keine kriegerische Expansion und sie findet statt. Viele wollen keine Steuererhöhungen und sie finden/fanden immer statt. Viele wollen Bekämpfung von Armut, von Korruption, Großkonzern-Lobbyismus, Umweltverschmutzung und sie findet bisher verhältnismäßig wenig statt. Etc. pp.

Wir haben eher die Illusion der Wahl statt die Wahl. Das zu erkennen tut weh, aber es ist so. Viele existieren in ihrer (massen-medial so vermittelten) Scheinwelt weiter.

Ja, ich habe Verständnis dafür, dass man Parteien wählen will die die eigenen Interesen vertreten, oder von denen man es zumindest erhofft. So ist es mir zwar verständlich dass dies auch im Falle HP-Interessen hier im Forum geschieht. Allerdings ist es fraglich ob wirklich z.B. die contra-HP Parteien wie CDU/FDP dann die Chance hat den HP zu schaden bzw. ob die mehr pro-HP Parteien (weiß nicht, Grüne vielleicht?) wirklich viel bewirken können und werden. Grund ist eben auch hier schon genannt worden, die Leute stimmen im realen Leben ab und da wollen sie die HP behalten. Das wissen auch die die dann gewählt sind. Zudem ist eben die Frage, was wähle ich sonst noch mit so einer Partei mit, womit ich eben NICHT einverstanden bin, auch wenn die HP-freundlicher rüberkommen?

Bezüglich Trump aus anderem Post: Auch hier die "einfachen Wahrheiten" nicht wahr? Politisch korrekt vermittelt? Denn ob Hillary Clinton wirklich die bessere Wahl gewesen wäre ist streitbar, aber offenbar hat sich niemand mit dieser korrupten und kriegslüsternen Dame (die viele für wörtlich "kriminell" halten, Hinweise gibt es) beschäftigt. Ich bin kein Trump Fan, aber die Einseitigkeit ist auch hier erschreckend. Aber Spiegel online Leser und Tageschau gucker wissen es ja angeblich besser denn sie sind 'informiert'.

Gleichzeitig empören sich die politisch korrekten wenn man nicht ganz auf Linie geht (und nicht nur Spiegel online liest ....) und nicht wählen gehen "kann" oder nicht angepasst gegen den Trump hetzt, weil wir ihn ja massen-medial verordnet alle hassen müssen, schon klar. Natürlich gibt es an ihm viel berechtigte Kritik (wie an jeder Administration).

Zudem ist auch in den USA noch deutlicher als hier in Deutschland zu sehen, dass ein Präsident (egal ob Obama, Bush, Clinton oder Trump) nur eingeschränkte Macht hat gegenüber dem "Deep State", das merkt man zur Zeit, denn Trump macht zur Enttäuschung seiner Wähler doch mehr von dem, das Hillary auch nicht viel anders gemacht hätte. Aber mit diesen Themen will sich hier offenbar auch niemand beschäftigen. Es herrscht Denkverbot - scheinbar. Aber gut, ich schweife zu weit ab.

Übrigens ist nach der Rechnung mit den Nichtwählern auch Merkel (welche die Wahl gewinnen wird) sicher keine absolute Mehrheit vertretend, schätze es sind so knapp über 30% die sie direkt gewählt haben beim letzten mal, wenn man nicht Wählende mitzählt. Das ist eigentlich oft so, dass die absolute Mehrheit nicht gewonnen wird.

Aber ok, schon gut, ich gebe mich geschlagen. 

Werde hier nicht weiter posten um nicht mehr "Ärger" der politisch korrekten Meinungsführer hier zu provozieren und halte mich von jetzt an hier raus zu allen politischen Themen, wie auch generell in diesem Forum, damit Tageschaugucker ihre Ruhe (und Illusion) zurückhaben. Dachte eigentlich, dass sich HP auch mal jenseits des Mainstream informieren, gerade weil auf Spiegel online & Co. (welche das System vertreten) fast nur gegen uns gehetzt wird. Scheint eine Art Verdrängungsmechanismus oder gar Stockholm-Syndrom zu geben?

Schade erleben zu müssen wie man "politisch korrekt" angepasst hier angegriffen wird. Openmindedness und Toleranz und "echte" Meinungsfreiheit ist eben leider für viele ein Fremdwort. Gleichschaltung und Bashing von "Andersdenkenden" ("falsch denkenden" von denen ich wohl einer bin?) das Gebot der Stunde. So viel zu Meinungsfreiheit, Einschüchterungstaktiken funktionieren ja selbst in einem HP-Forum ganz gut, eigentlich etwas enttäuschend, gerade hier hätte man sich mehr Offenheit gegenüber anderen Meinungen gewünscht.

Lebt wohl dann.
HP und Patient: top2
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RE: Welche Partei macht sich eigentlich für die HP stark? - von Volkerchen - 03.09.2017, 15:35

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