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04.09.2017, 15:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2017, 15:03 von Isolde Richter.)
(04.09.2017, 08:02)Bonnie2000 schrieb: Ich würde jetzt zunächst weiter forschen, ob eine Rechtsherzinsuffizienz vorliegt:
- Gibt es gestaute Hals-, Unterzungen-, Handrückenvenen? nein!
- Druck im rechten Oberbauch? (durch Stauungsleber) nein!
- Nierenwerte? normal
- gastrointestinale Beschwerden? (Blutstau unpaaren Bauchorganen) nein
- weitere Ödeme? nur Beine
- Gewichtszunahme? (durch Wassereinlagerung) ja
- Atemnot, Tachypnoe? nein
- Auskultation Herz: diskontinuierliche Nebengeräusche? nein
(04.09.2017, 14:20)ulrikes schrieb: Ich versuche meine Überlegung mal etwas genauer zu erklären,
nehmen wir mal an es liegt eine Rechtsherzinsuffizienz vor. Die kann verschiedenste Gründe haben und sich in ein Rückwärtsversagen zeigen=Rückstau in den
Venen oder aber es liegt ein Vorwärtsversagen vor= die Lunge erhält zu wenig Blut ( zentrale Zyanose), das Vorwärtsversagen würde aber auf die Dauer auch zum Rückstau führen und umgekehrt ein Rückwärtsversagen zu einer Insuffiziens der rechten Kammer. Hierdurch erhält das linke Herz zu wenig Blut, und kann dementsprechend weniger auswerfen, der systolische Wert sinkt, es kommt zu einer geringen Blutdruckamplitude. Der Symathikus würde durch eine Herhöhung der Herzfrequenz und durch eine Verengung der Widerstandsgefäße reagieren. Blutdruck und Puls sind aber bei der Patientin normal.
Gute Überlegung, liebe Ulrike! Und nun wie weiter? Ich gebe euch noch einen kleinen Tipp! Schau euch das Bild an!