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(16.09.2017, 08:09)DaniBene schrieb: Danke Anette für diese Einblicke,
die Bücher von Eva Terhorst sind wirklich sehr schön geschrieben für die Trauerarbeit.
Hinterbliebenenenden damit fertig zu werden, die meist mit offenen Fragen zurückbleiben, Schuldgefühle und teilweise auch Scham, wobei letzteres sicherlich nicht mehr sein muss in der heutigen Gesellschaft.
Dennoch wissen wir, das gerade in den ländlichen Gegenden ein anderer Wind weht als in der unpersönlichen Großstadt.
Eva,
die Worte sind sehr berührend und finde es bemerkenswert,, dass dieser Mensch genau daran gedacht hat eine passende Erklärung für alle niederzuschreiben. Mit so wenigen Worten sagt dieses doch viel mehr aus als es seitenlange Briefe und Vermutungen es getan hätten. So können auch die Hinterbliebenen Ruhe finden.
Liebe Dani,
für mich zeigt es auch die Not, in der er sich befunden hat, sich erklären zu müssen, weil er spürte, dass man ihn wahrscheinlich sonst nicht verstanden hätte.........ich finde ein Suizid erfordert enorme Kraft und sich vorher noch diese Gedanken zu machen, wo viele sagen würden“nach mir die Sintflut“ fand ich sehr sehr stark..............
Liebe Grüße Eva Der Weg zum Ziel ist niemals gerade