15.11.2017, 21:22
Hallo Attila
hier kommt meine erste Deutung. Ich habe für eine Freundin von mir gelegt. Leider habe ich es nicht geschafft, das Bild hier einzustellen. Das muss ich in Ruhe nochmal ausprobieren. Die Deutung fiel mir nicht so leicht und ich finde es definitiv auch noch zu wenig, um meiner Freundin da wirklich einen "Rat" zu geben, gerade mit der letzten Karte, der Lösungs / Heilungskarte habe ich noch Mühe. Also hier mal mein allererster Versuch:
Die Frage war: Werde ich jemals eine glückliche, erfüllende Beziehung haben? Es ging um eine Frau, 32 Jahre, schon viele Jahre alleine und leidet sehr an ihrer Einsamkeit.
1. Karte: Die Hohepriesterin:
Diese Karte steht für intuitives Wissen, und auch die Bereitschaft, auf die richtige Gelegenheit zu warten. Die Person hat verstanden, dass wir hier auf dieser Welt zwischen den Polaritäten leben. Ohne Dunkel kein Hell, und explizit in dem Fall ohne Einsamkeit nicht die Zweisamkeit/ Liebe.
2. Karte: Der Eremit
Hier geht es ganz stark um das Thema Einsamkeit. Der Eremit ist scheinbar einsam. Doch er hat diese Einsamkeit angenommen, so dass er sich gar nicht mehr einsam fühlt. Es ist die Erkenntnis, dass wir niemals einsam sind, da wir mit allem verbunden sind. Mit jedem Menschen, Tier oder Pflanze. Wir können uns aber auch in einer Partnerschaft einsam fühlen. Einen Partner zu haben, erlöst einen nicht von der Einsamkeit, wenn wir nicht erkennen, dass wir niemals alleine und einsam sind. Ich kann mir selbst all das geben, was ich von meinem Partner „erwarte“. Hier als gegenwirkende Karte würde ich das so interpretieren, dass die Person vom Partner erwartet, ihre Einsamkeit zu nehmen, was aber gar nicht seine Aufgabe ist. Nur sie selbst kann sich das geben.
3. Karte: Der Teufel
Als grundlegendes Thema könnte es darum gehen, Wissen mit dem Herz zu verbinden. Wenn die Gedanken richtig fließen, erstarren sie nicht. Es geht auch viel um das Materielle, hier in diesem Falle vielleicht, was bedeutet für mich die Sexualität, welchen Platz nimmt sie in der Partnerschaft ein, was spielt der materielle Hintergrund des Partners für eine Rolle. Inwieweit ist das Äußerliche des Partners für mich wichtig?
4. Karte: Der Tod
Als Heilungsweg könnte hier ein radikaler Schritt notwendig sein. Etwas sollte verabschiedet werden. Vielleicht Einstellungen / Vorstellungen, was ich von einer Partnerschaft erwarte. Eine grundlegende Veränderung vielleicht auch im persönlichen, Arbeit, Wohnort und sich Gedanken darüber zu machen, wohin will ich in meinem Leben, was könnten die nächsten Schritte für mich sein. Ein Herausbrechen aus den gewohnten Bahnen, ein Herausgehen aus unserem Automatikgang. Es geht vielleicht auch über die grundlegenden Gedanken des eigenen Seins, das unsterbliche Sein, sich damit auseinander zu setzen.
hier kommt meine erste Deutung. Ich habe für eine Freundin von mir gelegt. Leider habe ich es nicht geschafft, das Bild hier einzustellen. Das muss ich in Ruhe nochmal ausprobieren. Die Deutung fiel mir nicht so leicht und ich finde es definitiv auch noch zu wenig, um meiner Freundin da wirklich einen "Rat" zu geben, gerade mit der letzten Karte, der Lösungs / Heilungskarte habe ich noch Mühe. Also hier mal mein allererster Versuch:
Die Frage war: Werde ich jemals eine glückliche, erfüllende Beziehung haben? Es ging um eine Frau, 32 Jahre, schon viele Jahre alleine und leidet sehr an ihrer Einsamkeit.
1. Karte: Die Hohepriesterin:
Diese Karte steht für intuitives Wissen, und auch die Bereitschaft, auf die richtige Gelegenheit zu warten. Die Person hat verstanden, dass wir hier auf dieser Welt zwischen den Polaritäten leben. Ohne Dunkel kein Hell, und explizit in dem Fall ohne Einsamkeit nicht die Zweisamkeit/ Liebe.
2. Karte: Der Eremit
Hier geht es ganz stark um das Thema Einsamkeit. Der Eremit ist scheinbar einsam. Doch er hat diese Einsamkeit angenommen, so dass er sich gar nicht mehr einsam fühlt. Es ist die Erkenntnis, dass wir niemals einsam sind, da wir mit allem verbunden sind. Mit jedem Menschen, Tier oder Pflanze. Wir können uns aber auch in einer Partnerschaft einsam fühlen. Einen Partner zu haben, erlöst einen nicht von der Einsamkeit, wenn wir nicht erkennen, dass wir niemals alleine und einsam sind. Ich kann mir selbst all das geben, was ich von meinem Partner „erwarte“. Hier als gegenwirkende Karte würde ich das so interpretieren, dass die Person vom Partner erwartet, ihre Einsamkeit zu nehmen, was aber gar nicht seine Aufgabe ist. Nur sie selbst kann sich das geben.
3. Karte: Der Teufel
Als grundlegendes Thema könnte es darum gehen, Wissen mit dem Herz zu verbinden. Wenn die Gedanken richtig fließen, erstarren sie nicht. Es geht auch viel um das Materielle, hier in diesem Falle vielleicht, was bedeutet für mich die Sexualität, welchen Platz nimmt sie in der Partnerschaft ein, was spielt der materielle Hintergrund des Partners für eine Rolle. Inwieweit ist das Äußerliche des Partners für mich wichtig?
4. Karte: Der Tod
Als Heilungsweg könnte hier ein radikaler Schritt notwendig sein. Etwas sollte verabschiedet werden. Vielleicht Einstellungen / Vorstellungen, was ich von einer Partnerschaft erwarte. Eine grundlegende Veränderung vielleicht auch im persönlichen, Arbeit, Wohnort und sich Gedanken darüber zu machen, wohin will ich in meinem Leben, was könnten die nächsten Schritte für mich sein. Ein Herausbrechen aus den gewohnten Bahnen, ein Herausgehen aus unserem Automatikgang. Es geht vielleicht auch über die grundlegenden Gedanken des eigenen Seins, das unsterbliche Sein, sich damit auseinander zu setzen.