da ja unser Hund letzten Freitag verstorben ist, kann ich das im Moment gut nachvollziehen. Tier ist zwar Tier und sollte es auch bleiben, aber wenn es dann plötzlich nicht mehr da ist......hm.....fehlt was. Irgendwie merkt man dann erst, wie sehr es sich doch ins Herz geschlichen hatte.
Es gehört schon Verantwortungsbewusstsein und Stärke dazu, ein krankes und leidendes Tier zu erlösen. Ich bin froh, dass unsere kleine Indira mir diese Entscheidung abgenommen hat und selbst gegangen ist. Hätte ich aber geahnt, wie krank sie wirklich war (die Tierärztin diagnostizierte ja erst Blähungen und später eine Schilddrüsenunterfunktion), dann hätte ich sie auf jeden Fall schon eher erlöst!
Mein Hund liegt nun in unserem Garten, aber Deine Traurigkeit verstehe ich....jeden Morgen, wenn ich die Jealousie hochziehe, schaue ich auf ihr Grab.....daher bin ich zwischendurch auch immer mal wieder traurig....aber es wird besser.....daher halt die Ohren steiff!!!!!!
STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-