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(03.01.2018, 12:34)Regina Herzog-Visscher schrieb: Im engen privaten Umfeld würde ich mit den Familienangehörigen sprechen und einige vorsichtige Fragen stellen. Wäre ich auch danach noch der Meinung, dass Symptome vorliegen, die in ärztliche Behandlung gehören, würde ich das taktvoll ansprechen.
Ansonsten bin ich privat nicht mit dem Auftrag versehen, Menschen zu behandeln, zu analysieren oder zu therapieren.
Wenn ich den Hintergrund deiner Frage besser verstehe, äußere ich mich gerne per pn noch dazu.
Hallo Regina and all,
ich nochmal. Eigentlich ist der Rahmen gegeben. Es geht um einen Fall in meinem Umfeld. Ich reagiere auf die wahnhaften Geschichten, indem ich zuhöre und gelegentlich andeute, dass aus meiner Sicht die Dinge anders liegen, als derjenige sie empfindet. Wir flachsen auch mal darüber in entsprechenden Situationen, (wenn z.B. die Verfolger am Nebentisch sitzen), und ich lasse ein wenig durchblicken, dass ich die eher für ungefährlich halte, indem ich z.B. leicht ironisiere.
Aber den Knackpunkt hab ich oben fett markiert. Wie mach ich das, das "taktvolle ansprechen"? Insbesondere, weil ich ja dabei die Vertrauensposition, die ich mitterweile habe, nicht riskieren will.