(06.03.2018, 18:53)Birgit Kriener schrieb: Hallo Ihr Lieben!Hallo, liebe Birgit,
Na .... Wer hat sein Frühstück schon umgestellt?
und isst brav seinen Hirsebrei, seine Polenta, seine warmen Haferflocken,...
(Haha witzig, kaum unterrichte ich diesen Block - achte ich auch wieder mehr auf mein Frühstück ...ich sollte ihn öfters anbieten...)
Erzählt man wie haben sich Euch Frühstücksgewohnheiten verändert, wo gibt es Probleme, welche Rezepte habt Ihr,....
Wer hat sich grundsätzlich seine Nahrungsmittel schon mal angeschaut und sie verglichen mit der Thermischen Wirkung?
dazu kann ich sogar schon was sagen, obwohl ich erst heute meinen Hang zum "eins nach dem anderen" überwunden und schon mal Block 3 gebucht habe, obwohl ich mit Block 2 eigentlich erst angefangen habe. Bei der Diätetik möchte ich einfach zu gern noch möglichst viel life dabei sein können.
Ich habe mich diesen Winter sehr bemüht, 3 warme Mahlzeiten hinzukriegen, auf jeden Fall aber ein warmes Frühstück und Mittagessen. Ich hatte nach der HP-Prüfung im November das Gefühl, ich könnte ein bisschen Aufbau vertragen und auch mein großer Sohn wirkte mir ein bisschen schlapp. Ich esse meistens gekochte Hirse oder Reis mit wechselnden "Zugaben", z. B. heiße Himbeeren, Kirschen, Chicoree, Kohlrabi oder anderes Gemüse, wenn vorhanden Kraftbrühe, v.a. aus Gemüse. Die Kinder schätzen die Körner nicht so; die kriegen dann Grießbrei aus Reis-, Hirse- oder Dinkelgrieß mit Reismilch, Polenta oder wenn sie unbedingt Müsli wollen, wenigstens die Milch/ Reismilch dazu warmgemacht. Meinen Mann juckt unser Frühstücksbüffet nicht; der trinkt seinen Milchkaffee und isst dann in der Schule seine Brezel. Auch abends bleibt er bei Brot, Wurst, Käse, Marmelade, während die Kinder sich begeistert auf den Linseneintopf oder Kartoffelbrei (ok, oft aus der Dose oder Tüte, aber das Leben ist nun mal ein Kompromiss) oder die Suppe stürzen. Zugegeben, krank waren wir alle und alle husten und rotzeln auch noch. Aber der einzige, der fast zwei Wochen komplett flachlag, war er...
Herzliche Grüße aus dem Gott sei Dank nicht mehr so eisigen Süden
Beate