ich habe ja schon drei Blöcke aus dem Entspannungspädagogik-Curriculum besucht, mache jetzt aber gerade Pause, damit sich alles erst mal setzt. Irgendwann kommt dann der nächste Block dran.
Einen Teil des Gelernten wende ich aber natürlich schon an, daher jetzt auch meine Frage.
Ich bin ja HPP und arbeite u.a. mit traumatisierten Flüchtlingen. Da bin ich sehr vorsichtig mit allen hypnotherapeutischen Elementen, weil die Klienten ganz leicht in eine Dissoziation rutschen. Aber einfache Trancereisen mit vorheriger Ankündigung und Erläuterung und vielen begleitenden Hinweisen gehen im Grunde gut.
Was allerdings schwierig ist, sind komplexe, wortreiche Tranceanleitungen. Denn alles muss ja parallel gedolmetscht werden. Ich habe auch keinen Überblick, wie exakt der Dolmetscher arbeitet.
Daher nun die Frage: Hast Du mir Tipps für ganz einfach, nicht wortlastige Trancereisen? Themen wären Selbststärkung, Beruhigung, Körper wahrnehmen, Loslassen, heilende Vorstellungen.
Ich dachte schon, ich sollte vielleicht bei den Anleitungen schauen, die eher auf Kinder zugeschnitten sind. Was meinst Du?
Liebe Grüße
Susanne