Gewichtsreduktion ist ein gutes Beispiel, finde ich, da kann man als Berater sehr viel leisten.
Gerade bei Eßstörungen ist es typisch und problematisch, dass die Ursache, also bestimmte Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensweisen, häufig in früher Kindheit gepflanzt wurden und nicht selten traumatisch bedingt sind. Dem Berater gellingt es vielleicht, dass der Klient abnimmt, vielleicht kann er auch mittels Psychoedukation unterstützen, aber sehr häufig wird es Rückfälle geben, weil die Ursache sowohl ungeklärt als auch unbeseitigt ist. Das wäre eine Aufgabe für einen HPP
herzlichst
Stephan
Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben
Dann reibe die dunkle bis sie glänzt