heute hatten wir bei Savina ja das Thema in allem das Gute zu sehen.
Das ist ein Thema, dass mich selbst sehr beschäftigt. Ich trainiere den positiven Blickwinkel nun schon seit einem Jahr (seit der Ausbildung zum PB) und während es am Anfang noch ein reines Training war, geht es nach und nach in Fleisch und Blut über.
Vermutlich bin ich aber auch positiv vorbelastet denn schon mein Papa sagte zu mir als Kind immer: "Man muss immer das Positive sehen".
In Krisensituationen vergesse ich es immer mal wieder, wobei das ja meist die Situationen sind wo man es am meisten braucht.
Dann fange ich an mein Positiv-Tagebuch zu aktivieren, und schreibe mir jeden Abend auf, was alles gut an dem Tag war.
Wie geht es euch?
Habt ihr noch andere Strategien, wie man es auch in Krisen leichter schafft, das Positive zu sehen?
Ich habe zu dem Thema auch ein Blogartikel geschrieben, indem ich beschreibe, wie mich selbst eine leere Bierflasche im Garten glücklich machte

https://beratungspraxis-welz.de/2018/02/...efraiming/