28.05.2018, 17:46
Vielen lieben Dank liebe Diana für Dein Teilen Deiner Erfahrung!
Ich kenne das auch wirklich, dass gerade wenn es um schamanische Reisen mit Trommeln geht.
Da wird nicht viel erklärt, keine Einführung in die Entspannung gemacht, sonderne "einfach mal drauf los getrommelt".
Wir Menschen sind aber so, dass wir so sehr im Alltag gefangen sind, dass viele es doch sehr genießen in die Entspannung geführt zu werden.
Ich kann als Anleiter ja nicht davon ausgehen, dass jeder weiß was er zu tun hat.
Und auch wenn ich manchmal sagt: "Alles was kommt ist gut so wie es kommt", kann ich sehr wohl den Menschen dabei helfen, dass sie selber die Reise in die Hand nehmen und eigenverantwortlich reisen!
Dazu kann ich Tipps geben wie die Teilnehmer das dann selber tun können, damit sie sich auch immer wohl fühlen!
Wie die Dame, die in der Höhle festsaß. super
Was hat ihr nun die Reise gebracht? Vielleicht nur die Erkenntnis, dass sie blockiert war und in der Dunkelheit festsitzt.
Das frustet doch und wird sie vielleicht nicht dazu führen noch mal solch eine Reise anzugehen.
Das der Anleiter einen Lichtschalter hat, super für ihn, aber das bringt der Dame nichts und vor allem auch nicht für weitere Reisen.
Ich gehe nämlich davon aus, dass sie auch da nicht weiß WIE sie es machen soll.
Deshalb finde ich es auch sehr wichtig, dass man den Zauberstab mitnimmt, oder das Krafttier / Schutzengel dabei hat und zu jeder Zeit Licht machen kann, sich wegbeamen kann, etwas wegzaubern, herbeizaubern kann oder auch mal einen Schutzwall um sich herum aufbauen kann.
Und noch etwas zum Trommeln und der Einführung.
Ich mache meist eine kleine Einführung in die Entspannung, das hilft einfach den Alltag hinter sich zu lassen, sich auf die Reise vorzubereiten, in sein Inneres zu gehen und zu entspannen. Also dass ich wirklich im Alpha oder Theta Zustand ankomme.
Ich als Anleiter möchte das doch erreichen! Also helfe ich!
Auch Erfahrene in Meditation und co. finden das noch hilfreich oder stören sich zumindest nicht, wenn auch sie hier noch ein wenig Zeit bekommen.
Das Trommel soll uns ja helfen in den Theta-Zustand zu kommen und möglichst dort zu bleiben.
Trommelt man nun aber mal schneller, mal langsamer und bringt hier immer wieder ander Rhythmen rein, dann können unsere Gehirnwellen nicht immer im Theta-Zustand bleiben. Das erschwert also das Reisen in das Innere.
Ich weiß zwar auch dass es manchmal für einen selber nicht so leicht ist für 20 Minuten einen gleichen Rhythmus zu bleiben, aber ich versuche möglichst gleichmäßig zu bleiben.
Und das Ah und Oh ist tatsächlich, dass jeder der sich auf eine schamanische Reise einlässt oder eine Meditation macht, selber alles verändern kann, damit es ihm immer gut geht!
Dazu sollte ich als Anleiter wissen was ich für Tipps geben kann damit das der Fall ist!
Wie Du gesehen hast machen das leider nicht alle Anleiter.
Deshalb freut es mich sehr euch wertvolle Tipps zu geben, damit eure Teilnehmer sich immer wohl fühlen und sie gerne wieder kommen
Ich kenne das auch wirklich, dass gerade wenn es um schamanische Reisen mit Trommeln geht.
Da wird nicht viel erklärt, keine Einführung in die Entspannung gemacht, sonderne "einfach mal drauf los getrommelt".
Wir Menschen sind aber so, dass wir so sehr im Alltag gefangen sind, dass viele es doch sehr genießen in die Entspannung geführt zu werden.
Ich kann als Anleiter ja nicht davon ausgehen, dass jeder weiß was er zu tun hat.
Und auch wenn ich manchmal sagt: "Alles was kommt ist gut so wie es kommt", kann ich sehr wohl den Menschen dabei helfen, dass sie selber die Reise in die Hand nehmen und eigenverantwortlich reisen!
Dazu kann ich Tipps geben wie die Teilnehmer das dann selber tun können, damit sie sich auch immer wohl fühlen!
Wie die Dame, die in der Höhle festsaß. super
Was hat ihr nun die Reise gebracht? Vielleicht nur die Erkenntnis, dass sie blockiert war und in der Dunkelheit festsitzt.
Das frustet doch und wird sie vielleicht nicht dazu führen noch mal solch eine Reise anzugehen.
Das der Anleiter einen Lichtschalter hat, super für ihn, aber das bringt der Dame nichts und vor allem auch nicht für weitere Reisen.
Ich gehe nämlich davon aus, dass sie auch da nicht weiß WIE sie es machen soll.
Deshalb finde ich es auch sehr wichtig, dass man den Zauberstab mitnimmt, oder das Krafttier / Schutzengel dabei hat und zu jeder Zeit Licht machen kann, sich wegbeamen kann, etwas wegzaubern, herbeizaubern kann oder auch mal einen Schutzwall um sich herum aufbauen kann.
Und noch etwas zum Trommeln und der Einführung.
Ich mache meist eine kleine Einführung in die Entspannung, das hilft einfach den Alltag hinter sich zu lassen, sich auf die Reise vorzubereiten, in sein Inneres zu gehen und zu entspannen. Also dass ich wirklich im Alpha oder Theta Zustand ankomme.
Ich als Anleiter möchte das doch erreichen! Also helfe ich!
Auch Erfahrene in Meditation und co. finden das noch hilfreich oder stören sich zumindest nicht, wenn auch sie hier noch ein wenig Zeit bekommen.
Das Trommel soll uns ja helfen in den Theta-Zustand zu kommen und möglichst dort zu bleiben.
Trommelt man nun aber mal schneller, mal langsamer und bringt hier immer wieder ander Rhythmen rein, dann können unsere Gehirnwellen nicht immer im Theta-Zustand bleiben. Das erschwert also das Reisen in das Innere.
Ich weiß zwar auch dass es manchmal für einen selber nicht so leicht ist für 20 Minuten einen gleichen Rhythmus zu bleiben, aber ich versuche möglichst gleichmäßig zu bleiben.
Und das Ah und Oh ist tatsächlich, dass jeder der sich auf eine schamanische Reise einlässt oder eine Meditation macht, selber alles verändern kann, damit es ihm immer gut geht!
Dazu sollte ich als Anleiter wissen was ich für Tipps geben kann damit das der Fall ist!
Wie Du gesehen hast machen das leider nicht alle Anleiter.
Deshalb freut es mich sehr euch wertvolle Tipps zu geben, damit eure Teilnehmer sich immer wohl fühlen und sie gerne wieder kommen