26.07.2018, 22:30
Guten Abend Attila,
da ich gestern Vormittag frei hatte, habe ich die Zeit genutzt und die Übung gemacht.
Mit der Position hatte ich zunächst meine Probleme und dachte nicht, dass ich das 20 min durchhalte.
Aber dann ging es doch und war auf einmal problemlos.
Mit der Farbe blau habe ich mich gleich wohl gefühlt. Alles kam mir so angenehm kühl (auch im Kontrast zur derzeitigen Hitze) und klar und leuchtend vor.
Beim anschließenden Spaziergang war ich sehr überrascht. Alles Klare, z.B. Formen von Häusern /Fenstern oder Farben von Blumen oder Autos stach mir viel mehr ins Auge als sonst. Und alles, was schief wirkte, z.B. eine krumm geschnittene Hecke oder eine Beule im Auto störte mich dagegen eher.
Das störende Gefühl hat sich nach ein paar Minuten gelegt, aber das Überwiegen des Klaren blieb.
Wieder zuhause habe ich dann tatsächlich Musik von Bach gehört, meine Empfindungen auf dem Spaziergang zu Papier gebracht und in meiner Vorstellung einen Würfel kreiert (in Ermangelung des passenden Baumaterials eben nur bildlich -was mich nicht störte).
Ich bin dankbar dafür , dass ich spüren konnte, wie ich die Umgebung tatsächlich mit anderen Augen wahrnahm - genau so fühlte es sich an.
Und so freue ich mich auf die nächsten Webinar-Termine und grüße Dich herzlich
Tanja
da ich gestern Vormittag frei hatte, habe ich die Zeit genutzt und die Übung gemacht.
Mit der Position hatte ich zunächst meine Probleme und dachte nicht, dass ich das 20 min durchhalte.
Aber dann ging es doch und war auf einmal problemlos.
Mit der Farbe blau habe ich mich gleich wohl gefühlt. Alles kam mir so angenehm kühl (auch im Kontrast zur derzeitigen Hitze) und klar und leuchtend vor.
Beim anschließenden Spaziergang war ich sehr überrascht. Alles Klare, z.B. Formen von Häusern /Fenstern oder Farben von Blumen oder Autos stach mir viel mehr ins Auge als sonst. Und alles, was schief wirkte, z.B. eine krumm geschnittene Hecke oder eine Beule im Auto störte mich dagegen eher.
Das störende Gefühl hat sich nach ein paar Minuten gelegt, aber das Überwiegen des Klaren blieb.
Wieder zuhause habe ich dann tatsächlich Musik von Bach gehört, meine Empfindungen auf dem Spaziergang zu Papier gebracht und in meiner Vorstellung einen Würfel kreiert (in Ermangelung des passenden Baumaterials eben nur bildlich -was mich nicht störte).
Ich bin dankbar dafür , dass ich spüren konnte, wie ich die Umgebung tatsächlich mit anderen Augen wahrnahm - genau so fühlte es sich an.
Und so freue ich mich auf die nächsten Webinar-Termine und grüße Dich herzlich
Tanja