oh ja, das hast du ein Thema angesprochen, das sicherlich Viele bewegt! Es ist mega-wertvoll, sich früh genug darüber Gedanken zu machen, wen man gerne behandeln möchte.
Dir schwebt also der Entspannungstherapeut und Burnout-Therapeut vor? Ich kann sagen, dass beides ein richtig gutes Fundament bieten, auf das man aufbauen kann. Es hat ja auch viel mit Resilienz und Ressourcenarbeit zu tun! Beides durchaus Bausteine, die du bei der von dir angestrebten Zielgruppe ebenso gut und sehr sinnvoll einsetzen kannst. Eine gute Behandlung schließt ja auch die Stärkung des Klienten/Patienten mit ein und chronisch oder schwer Erkrankte profitieren ganz erheblich davon und lindern damit die Symptomatik bereits.
Das weitere Konzept klingt folgerichtig und würde darauf aufbauen. Danach den Schritt weiter zu gehen und zu sagen, ich bearbeite auch die tieferen psychischen Nebenwirkungen schwerer organischer Erkrankungen.
Empfehlen könnte ich, mit dem ersten zu beginnen und das bei der Überprüfung schon als Konzept vorzustellen. Danach kannst du ja immer noch in die Tiefe gehen. Die Traumaarbeit fällt auch leichter, wenn man schon etwas an Erfahrung gesammelt hat.
Ich bin ebenso wie du an meine Verfahren gekommen. Sogar in der gleichen Reihenfolge ich gebe zu..... vielleicht ist es mir deshalb so logisch
Bin mal sehr gespannt, was an weiteren Meinungen kommt.
Alles Gute nach "nebenan"
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
www.praxis-rhv.de
www.klopfakupressur-fachfortbildungen.de