trotz Wiederholung ist mir die Kontingenz im SORKC-Modell noch nicht so wirklich klar. Also eigentlich dachte ich, dass es mir klar ist
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Im Kurs und in den Unterlagen hatte ich Kontingenz so verstanden, in welcher Regelmäßigkeit Konsequenzen einem Verhalten folgen.
Woanders lese ich aber, dass es bei der Kontingenz nicht um Regelmäßigkeit, sondern den Zusammenhang von Verhalten und Konsequenzen geht. Beispiel Ofenstein: "anorektische Patientinnen dürfen bei Zunahme des therapeutisch vereinbarten Gewichts bestimmte sportliche Geräte nutzen". Anhang diesem Beispiel verstehe ich die Kontingenz doch eigentlich eher als operante Konditionierung / Verstärkungslernen?
Beispiel aus Wikipedia: K: Nach dem Kontrollieren entspannt er sich mit hoher Wahrscheinlichkeit (geht um Zwangserkrankung, nach erfolgter Kontrolle). Auch hier sehe ich keinen Zusammenhang mit Regelmäßigkeit. Wobei ich das Beispiel sowieso eher als Konsequenz statt Kontingenz eingeordnet hätte...
Also wie ihr seht, ich steig noch nicht so ganz durch
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Liebe Grüße
Carina